Bei den ersten schönen Frühlingstagen, die wir schon zwischendurch haben, freuen sich alle der schönen warmen Sonnenstrahlen. Die Schneeglöckchen und die Krokusse blühen wunderschön. Vereinzelt sind Osterglocken und Narzissen schon beim Blühen zu sehen. Die ersten Baumblüher erfreuen das Auge.
Dazu: Hätten Sie´s gewusst – Zu den 10 häufigsten Hotelnamen in Deutschland zählt „Sonne“. Da ist sicher, dass so ein Platz an der „Sonne“ einen idealen Urlaub verspricht.
Von den Naturvölkern weiß man, dass die traditionelle Gesichtsbemalung nicht nur schmücken soll, sondern auch vor der Sonne schützen. Die Frauen in Myanmar etwa haben folgendes Mittel gegen die UV-Strahlen der Sonne: Sie zerreiben auf Steinen die Rinde des Indischen Holzapfelbaums, vermischen sie mit Wasser und streichen sich die kühlende Paste auf Wangen, Nase, Kinn und Stirn.
Auch ein deutsches Forschungsschiff trägt den Namen „Sonne“. Es gilt als das modernste der Welt. Seit 2014 bringt es mehr Licht in die Geheimnisse im Pazifik und im Indischen Ozean. Die „Sonne“ hat eine Reisegeschwindigkeit von 12,5 Knoten und kann maximal 52 Tage auf See bleiben. Im März fährt sie vom Südwest-Pazifik nach Wellington, der Hauptstadt von Neuseeland.
Bestimmt schon mal gelesen, in den Bergen sind manche Dörfer so von Felsriesen umgeben, dass monatelang kein Sonnenstrahl zu ihnen dringt. Um dem abzuhelfen, hat man in Italien und Norwegen beispielsweise große Spiegel installiert. Diese sogenannten Heliostaten folgen dem Lauf der Sonne und reflektieren ihre Strahlung. Auf diese Weise hat man das Schattendasein der Dörfer Rjukan und Viganella beenden können. Das hört sich doch gut an.

Eva
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Da habe ich etwas Interessantes gelesen, dass mich ein bisschen mit Wehmut erfüllt hat. Aber das geht sicher nur den Älteren (wie mir) so. Manche der jüngeren Generation haben das gar nicht erlebt.
Majestätisch bis heute: Die Golden-Gate-Bridge, das Wahrzeichen von San Francisco. Sie ist eine der meist fotografierten Brücken der Welt. Am 5. Januar 1933 begannen sehr umstritten die Bauarbeiten. Zur feierlichen Eröffnung am 27. Mai 1937 kamen 200 000 Menschen. Der Bau war schneller fertig als gedacht und lag knapp unter dem veranschlagten Budget; Das ist einfach unglaublich, wie die Verantwortlichen sagen. Die Baukosten betrugen damals 35 Millionen Dollar, das wäre heute etwa eine Milliarde Dollar.
Wer innert sich nicht aus der eigenen Kindheit oder die der Kinder an: „Der, die, das, Wer? Wie? Wo?“ Am 8. Januar flimmerte die deutsche Version der „Sesamstraße “ zum ersten Mal auf den Fernsehbildschirmen. Vorher gab es schon die Originalfassung „Sesame Street“ aus Amerika. Ich erinnere mich, das schon mit meinem Sohn, Jahrgang 1969, zusammen geschaut zu haben.
Interessant ist, wo die Deutschen gern leben. Berlin als Hauptstadt ist o.k., aber dort leben wollen nicht alle. Das gab eine Umfrage auch des Meinungsforschungsinstituts YouGow bekannt. Das Weltstadtflair ist vielen Deutschen unwichtig. Eltern mit Kindern und Renter wollen sowieso lieber in einer Kleinstadt oder in einem Dorf wohnen.
Ein sehr interessanter Artikel war zu lesen, der auf einer der vielen Umfragen basierte. Da wird Herbert Grönemeyer zitiert, der vor über 20 Jahren sang „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“.
Ein frohes Neues Jahr allerseits. Die Raketen sind gezündet, jetzt müssen nur noch fast überall die Reste weggeräumt werden. Geböllert wurde wieder. Der Silvesterkater wird gepflegt.