Noch was zum Spargel: TÜV Rheinland testet deutschen Spargel

Alle, die zur Zeit gern Spargel kaufen, sollen auch wirklich deutschen Spargel erhalten, wenn so ausgezeichnet ist. Der TÜV Rheinland hat zum Start der Spargelsaison Anfang Mai in zehn deutschen Großstädten in Supermärkten usw. 50 Proben Spargel gekauft. Die wurden mit einer Isotopenanalyse auf ihre Herkunft untersucht. Alle Proben entsprachen ihrer Auszeichnung und waren aus Deutschland. Die Tester waren sehr erfreut über das Ergebnis, es zeige, dass die Kontrollen hier bei Spargel funktionierten.

Besonders zu Saisonbeginn und auf Wochenmärkten kommt es immer wieder zu Fällen, dass Spargel falsch deklariert werde. Denn deutscher Spargel erziele dann deutlich höhere Preise! Anderer Spargel müsse nicht schlechter sein, aber es ist trotzdem Betrug, so die Tester.

Watt aufs Ohr – Wattestäbchen können gefährlich sein

Es kommt leide sehr häufig vor, dass sich Menschen mit dem Wattestäbchen das Trommelfell durchstechen. Wie oft, weiss man nicht, es gibt keine Statistik. Aber die HnoO-Ärzte können ein Lied davon singen. Es gab sogar den Patienten, der sich beide Ohren gleichzeitig mit Wattestäbchen sauber machen wollte, durch ein Geräusch erschrak und sich beide Trommelfelle durchstach.

Aber das Tollste ist, was keiner weiß: In Wirklichkeit “reinigt” man das Ohr nicht, sondern schiebt das Ohrenschmalz nur tiefer in den Gehörgang. Das ist dreifach gefährlich. Einmal wird das so genannte Cerumen im Gehörgang gebraucht, es verhindert das Einnisten von Bakterien. Dann entsteht durch die “Reinigung” ein Cerumen-Propf, der von allein nicht mehr herauskommt. Und dann natürlich die Verletzung des Trommelfells. Eine plötzliche Bewegung reicht schon aus. Mit viel Pech ist das Trommelfell auch wirklich zerstochen.

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Was manche nicht schlafen lässt!

Mal ehrlich, können Sie auch oft nicht schlafen? Oder stört sie etwas? Jeder dritte Deutsche leidet unter Schlafstörungen, mehr oder weniger häufig.

Ich entdeckte eine Studie, die sich mit Schlafstörungen befasst hat. Forsa stellte ein Umfrage-Ergebnis für die gesetzliche Krankenkasse KKH-Allianz vor. Da heißt es, dass Frauen mehr on schlechtem Schlaf betroffen sind als Männer und auch nachts häufiger aufwachen, nämlich 39 Prozent. Die Männer schlafen besser, nur 30 Prozent haben Probleme. Es wurden 1006 Personen befragt, hauptsächlich auch nach dem Grund. Mehr als die Hälfte nannte Stress im Job. Dann auch private Sorgen und ein unregelmäßiger Schlafrhythmus.

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Die Haut – Spiegel der Seele

Ganz verschiedene Dinge können uns passieren und lösen doch alle dasselbe aus – eine Gänsehaut.

Eben weil die Haut als Spiegel der Selle bezeichnet wird. Es kann sein, wenn wir frieren, uns ängstigen oder berührt sind. Die Gänsehaut entsteht dort, wo sich Haare befinden, also fast überall am Körper mit Ausnahme der Fußsohlen und Handflächen. Warum wir z.B. Bei Kälte eine Gänsehaut bekommen, hat ein Wissenschaftler erklärt: Der Körper registiert die Haut und meldet sie über das Nervensystem weiter ans Gehirn. Die ausgesandten Botenstoffe lassen die Haarbalgmuskeln entspannen und die Härchen stellen sich auf. Für Tiere hat die Körperreaktion noch einen anderen Nutzen: Sie haben sicher schon gesehen, wie Katzen sich mit aufgerichtetem Pelz gegenüber einem Gegner behaupten. Oder bei manchen Tieren wird es bei der Balz eingesetzt.

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Sommer, Sonne, Sonnenbrand

Nun hinaus in die Sonne, ins Cafe, an den See, den neuen Bikini einweihen, bald schon den ersehnten Strandurlaub antreten. Das verbinden wir mit Sommer und guter Laune. Dabei sollten wir nicht vergessen, dass die Sonne auch fuer Sonenbrand, Falten und Hautkrebs verantwortlich ist. Das wollen wir doch nicht! Welcher Schutz ist richtig und wie lange duerfen wir in die Sonne. Je nach Hauttyp fällt diese Zeitspanne unterschiedlich lang aus. Medizinisch erklärt ist der Grund dafür das Lichtschutzpigment Melanin. Im Gegensatz zu dunkelhäutigen Menschen besitzen helle Hauttypen nur sehr wenig Melanin. Sie haben auch weniger Eigenschutz als andere und bräunen auch kaum. Eines aber haben sie gemeinsam – die sogenannte Lichtschwiele.Sie bildet sich nach einigen Tagen in der Sonne . Die Oberhaut verdickt sich, UV-Strahlen können nicht mehr so leicht eindringen. Auch davon profitiert dunkle Haut mehr als helle.

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Aloe – schon Nofretete und Kleopatra bekannt

Es gibt 300 Aloe-Arten, viele sind medizinisch wirksam. Mit ihren dickfleischigen gezahnten Blättern, die in dichten Rosetten stehen,erinnert sie an eine Agave. Sie ist eine typische Wüstenbewohnerin, genügsam, kann monatelang ohne Regen auskommen. Sie lebt von den Wasserspeichern ihrer Blätter. Auffällig ist ihr bis zu 90 Zentimeter langer Blütenstand mit gelben Blüten. Afrikanische Nomaden nennen sie „Lilie der Wüste“ Und sie gilt als Schönheitsmittel, was schon die Königinnen Nofretete und Kleopatra zu nutzen wussten. Alexander der Große eroberte eigens wegen der dortigen Aloe-Haine die heute zum Jemen gehörende Insel Sokotra. Er wusste um die Heilkräfte bei Hautverletzungen, Geschwüren, Magen-Darmbeschwerden u. vieles mehr. Das wollte er seinen Soldaten zugute kommen lassen.

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Kosmetik: Kleine Pinselkunde

Wie überall ist es auch im Bad nicht unvermeidbar, dass sich Keime finden und vermehren. Naturgemäß auch bei den Kosmetikutensilien. Dabei sind besonders die Pinsel anfällig. Die Kosmetikutensilien ( neudeutsch: Beauty-Accessoires), besonders die Pinsel sollten ein-bis zweimal in der Woche gereinigt werden. Mit Wasser und wenn man es genau machen will, einem spreziellen Pinselreiniger. Da sollten Sie sich im Fachgeschäft das entsprechende Präparat besorgen.

Nach der Reinigung die Pinsel gut ausspülen und ausdrücken. Zum Trocknen so legen oder stellen, dass die restliche Feuchtigkeit schnell und gut entweichen kann. Dann werden Sie auch lange Freude daran haben und die Investition macht sich bezahlt.

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