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Freizeitfreude – die neue Outdoormode

Vorbei sind die Zeiten, wo Kleidung für draußen aus Funktionsjacken, Anoraks und derbem Schuhwerk bestand. Das wurde dann ja auch nur zum Wandern getragen. Inzwischen heißt es in typischem Neudeutsch „Outdoormode“ und liegt total im Trend.

Die neue Frühjahrsmode spricht alle an, die Kunden, die mit Outdoor ein Lebensgefühl verbinden und dieses auch im Alltag zeigen möchten. Da sind die Wanderer, Kletterer oder Biker, für die Funktionalität im Vordergrund steht. Aber durch die Farbenfreude und die modischen Schnitte ist diese Mode längst salonfähig geworden.

Schwarze Jacken sind natürlich jetzt out, die sind was für die dunkle Jahreszeit. Helle Farben wie meerblau, grasgrün, sonnengeld und orange sind für Männer wie für Frauen angesagt, so die Fachberater.

Die Schnitte, besonders bei der Mode für die Frau, sind körperbetonter. Die Jacken sind leichter und bewegungsfreundlicher, es gibt sogar stylische Kurzmäntel aus Softshell-Material mit Stretchkomfort, Atmungsaktivität und Basiswetterschutz. Denn bei allem Schick wird die Kernfunktion nicht vergessen. Da gibt es Antismell-Ausrüstung, nicht scheuernde Näthe, schnelle Trocknungszeiten, Feuchtigkeitsregulierung, Elastizität und UV-Schutz.

Besonderer Augenmerk wird auf die Outdoor-Kindermode gelegt. An die Bekleidung und Ausrüstung der Kleinen werden naturgemäß besonders hohe Anforderungen gelegt. Qualität und Robustheit steht im Vordergrund, außerdem wachsen viele Modelle mit.

Im Schuhbereich sind für die Großen wie für die Kleinen sommerlich sportlich-schicke Sandalen und entspannte Freizeitschuhe der absolute Trendsetter.

Foto: Gabi Schoenemann / pixelio.de

 

Geliebte Klassiker – der kleine Prinz – er ist vor 70 Jahren erschienen

Am 6. April ist es unfassbare 70 Jahre her, dass „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupèry im Verlag Reynat und Hitchcock in New York erschienen ist.  In Deutschland durfte dieses Buch erst ab 1950 verkauft werden. Längst gilt die Geschichte des kleinen Prinzen als  d a s  Beispiel für Freundschaft und Menschlichkeit und prägte viele Generationen.

Das Buch ist noch heute genau so geliebt und verschiedene Zitate daraus werden vielseitig verwendet. Ich habe es als Theaterstück gesehen, Kinder wie Erwachsene waren begeistert.

Das brachte das web.de auf die Idee, nach dem beliebtesten Kinderbuch zu forschen und abzustimmen: „Wer ist Ihr liebstes Kinderbuch?“ Sie alle aufzuzählen, die unsere Wege begleitet haben, wäre einfach unmöglich. Aus den Vorschlägen im Netz ging „Pippi Langstrumpf“ als Sieger hervor.

Da wären für jeden einzelnen ganz verschiedene Bücher wichtig, je nach Generation. Für mich waren es „Heidi“, „Nonni und Manni“ und ganz viele Klassiker, die von Erich Kästner beispielsweise. Dann kamen „Lederstrumpf“, noch heute geliebt, und „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“. Das Dschungelbuch wie die Astrid Lindgren-Bücher. Fast alle sind ja auch verfilmt worden.

Wer hat nicht mit „Michel aus Lönneberga“ geschmunzelt, hat den „Räuber Hotzenplotz“ bewundert, dann kam „Die unendliche Geschichte“, „Momo“. Und viele andere, jedes Buch zu seiner Zeit.

Für  mich ist aber nach wie vor „Der kleine Prinz“ etwas ganz Besonderes und hat einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek.

Foto: Hildegard Endner / pixelio.de

 

Einladung – mal zum Brunch!

Was ganz Schönes ist für mich immer eine Einladung zum Brunch, oder wenn ich selbst einen Brunch gebe. Viele, so auch ich, sind von den Kaffeeeinladungen abgekommen und so treffe ich Familie und/oder Freunde zum Brunch. Da schlagen alle zwei Fliegen mit einer Klappe: Frühstück fällt aus und auch Mittagessen, das gibt es dann in einem.

Wie kommt es zu dieser Bezeichnung: Ganz einfach – Br – von Breakfast, englisch für Frühstück und – unch – von Lunch, also Mittagessen. Offener kann ein Speiserofil eigentlich nicht sein. Da sind in der Planung keine Grenzen gesetzt, vom Müsli über typische Frühstücksspeisen zu herzhaften warmen Speisen, Dessert bis zum Kuchen. Für Kinder konnen es auch Bockwürstchen und Frikadellchen sein, das kommt auch bei den Vätern gut an.

Was ist so die beste Startzeit? Meist zwischen 10 und 11 Uhr, manche mögen es schon früher. Ich halte 11.00 für eine gute Zeit, so ist meine Erfahrung. Für den Schluss sind auch keine festen Regeln gesetzt. Sowas kann bis in die Abendstunden gehen. Wenn man sich wohlfühlt und sich festgequatscht hat, oder vielleicht einen Spaziergang zwischendurch tätigt, ist die Zeit schnell dahin.

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Wer hätte das gedacht – das Handy ist 40 Jahre alt!!

Was ist da heute in der Zeitung zu lesen, mit Erstaunen registriert: Am 3. April 1973 telefoniert erstmals ein Mann mit einem Mobiltelefon. Mitten auf der Sixth Avenue in New York  – die Passanten bleiben selbst in diesem geschäftigen Teil der Stadt stehen und staunen ungläubig mit offenem Mund.

Der Mann , der dort telefonierte, war der Motorola-Ingenieur Martin Cooper. Er spricht mit seinem Konkurrenten Joel Engel von AT&T Bell Labs. Cooper erinnert sich noch gut, er hätte Joel erklärt, dass er von einem realen tragbaren Handy aus anrufe. Am anderen Ende der Leitung herrschte erst mal Sprachlosigkeit. Wer hätte damals geahnt, was für einen sagenhaften Boom dieses auslösen sollte!

Natürlich war damals kein Vergleich zu treffen mit den heutigen, immer kleineren Teilen. Der erste Prototyp war größer als ein Ziegelstein, war 33 x 9 x 4,5 cm groß und wog über ein Kilo! Muss man sich mal vorstellen!

Da gab es auch eine öffentliche Demonstration von Motorola, wie berichtet wird. Dazu hatte man eine Basisstation auf dem Dach eines 50-stöckigen Hochhauses eingerichtet, das den Anruf ins Festnetz weiterleitete. Damit wollte man die Behörden dazu bringen, eine erweiterte Frequenzfreigabe für Telefonunternehmen zu geben.

Da wird beríchtet, dass Martin Cooper schon 1967 an einem Vorläufer des Handys gearbeitet hatte.Damals für die Polizei in Chicago. Er tüftelte weiter, um seine Idee zu verwirklichen, einen Mobilfunk für jedermann einzurichten. Am 17. Oktober 1973 beantragte er ein Patent für sein Radio-Telefon-System.

Trotzdem sollte es noch zehn Jahre dauern, bis das erste Mobiltelefon auf den Markt kam. Es war das Dynatac 8000X und immer noch ein Monstrum im Vergleich zu heute. Wie zu lesen ist, reichte der Akku nicht mal für eine Stunde Sprechzeit, dann musste er zehn Stunden wieder aufgeladen werden. Der Verkaufspreis betrug unfassbare 3995 Dollar! Trotzdem ist festgehalten, dass dieses „Stiefel-Phone“ weltweit 300 000 Mal verkauft wurde.

Man muss sich das alles mal vorstellen und verinnerlichen, wie es heute nach einer unglaublichen Entwicklung aussieht. Die Internationale Fernmeldeunion in Genf hat eine Schätzung herausgegeben, die in diesem Zusammenhang in den Medien erwähnt wird. Danach soll es 2014 mit über sieben Milliarden so viele Handys auf der Welt geben wie Menschen!!

Foto: Gabi Ender / pixelio.de

Zahnpasta im Test – die billigsten sind die besten!

Die Stiftung Warentest hat 20 Zahnpasten zur täglichen Anwendung geprüft. Die Tester prüften auch die Liste der Inhaltsstorffe, ob über die normale zahnpflegende Wirkung hinaus spezielle Wirkstoffe gekennzeichnet waren.

Man sollte ja zweimal täglich die Zähne putzen. Die meisten der getesteten Produkte verprechen einen Komplettschutz für Zähne und Zahnfleisch, vor allem auch vor Karies. Fast alle Produkte waren in dieser Hinsicht gut. Fünfmal vergaben die Tester das Qualitätsurteil sehr gut, zwölfmal gut. Dreimals allerdings musste mangelhaft vergeben werden.

Dabei kam heraus, dass preiswertesten Produkte zu den besten gehören. Ab 31 Cent pro 100 ml kann man schon die Zähne pflegen. Das bestätigten mir unabhängig voneinander zwei Zahnärzte, was mich sehr verblüfft hatte. Hier wurde das bestätigt. Ich kaufte eine teure Zahnpasta in der Apotheke, das sei nicht nötig, so die Mediziner.

Die Tester prüften nicht nur Fluorid, sondern auch den Abrieb. Das sind Putzkörper in den Zahnpasten, die unschöne Verfärbungen, beispielsweise von Kaffee, Tee oder Zigaretten, von den Zähnen entfernen.

Wer sich genau schlau machen will, auch über die einzelnen Anbieter, könnte in das Märzheft von Stiftung Warentest schauen, oder einfach anklicken: www.test.de

Foto: Alexandra H / pixelio.de

 

Geld stinkt nicht – oder doch?

Pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Dieses Zitat ist ja wohl allen bekannt. Es stammt aus dem alten Rom, woher auch sonst! Da gab es einen Kaiser, der seine knappen Kassen mit einer Latrinensteuer aufbessern wollte, wie man aus den Geschichtsbüchern weiß.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass auch unsere Banknoten nicht gerade stinken, aber so ziemlich das Unhygienischte sind, was es gibt. Untersuchungen der Universität Oxford haben ergeben, dass sich auf einer europäischen Banknote sage und schreibe 26 000 Bakterien tummeln! Sogar ein druckfrischer Schein hat bereits 2 400 Keime auf sich.

Darunter sind auch wirklich widerliche wie Klebsiella und Enterobacter, die wirklich bei Menschen Krankheiten verursachen können. Wer hätte das gedacht! Und da das Geld ja täglich durch viele Hände geht, liegt es sozusagen wörtlich auf der Hand, dass man durchaus etwas von der geballten Ladung abbekommen kann. Da nützten selbst Antibiotika nichts, so die Experten, da die Mikroben auf den Geldscheinen längst ausgeprägt resistent sind!

Die Deutschen halten, wie zu lesen war, auch das Bargeld, ohne zu ahnen, wie hoch die Bakterienzahl ist, für unhygienisch. Noch widerwilliger greifen die meisten nach dem Handlauf einer Rolltreppe, einem Bücherei-Buch, oder einer Toilettenbrille, wie eine Umfrage ergab.

Was könnte dem abhelfen? Nur noch bargeldloser Zahlungsverkehr? Da gibt es aber auch eine Untersuchúng: Ähnlich viele Bakterien wie auf einem Geldschein lauern nur noch auf dem Tastenfeld eines Kartenlesegerätes. Bingo!

Foto: Uschi Dreiucker / pixelio.de

Der Hund – bester Freund des Menschen

Hunde gehören in vielen Familien dazu – fast wie Kinder. Sie sind ihren Herrchen treu ergeben, verteidigen sie, bewachen Haus und Hof und sind oft die besten Spielkameraden der Kinder.

Auch in meinem Leben haben mich immer Hunde begleitet, in meiner frühen Kindheit die Hütehunde auf dem Bauernhof meiner Eltern, dann viel später 12 Jahre lang Susi, ein Wuschelmischling, der Liebling der Familie. Dann kam wieder 12 Jahre lang Linus, ein großer schwarzer Riesenschnauzermix. Er war sehr kinderlieb, die Enkel konnten zu ihm in den Korb und auf ihm reiten. Lange Autofahrten liebte er. Dann ist seit 2004 Jack da, auch ein großer schwarzer Mix, mehr Labrador. Sie waren und sind alle heißgeliebt.

Bei aller Liebe zu diesen treuen Vierbeinern sollten sie gewisse Regeln lernen. Manches erfährt man erst vom Fachmann, also in der Hundeschule. Beispielsweise wernn der Hund scheinbar freudig an Besuchern hochspringt oder auch am Besitzer, zeugt dies keineswegs nur von Freude, sondern auch von Respektlosigkeit. Das hätte man nie gedacht! Der „Hundeflüsterer“ rät Besuchern, ein Knie zu heben und den Hund sanft aber bestimmt wegzustoßen. Oder er sollte am Halsband genommen werden und in einen anderen Raum kommen. Es gibt Fälle, wo Hunde bestimmen, wer reinkommen darf. Da gibt es auch bestimmte Therapien.

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