Kategorie ‘Infos’

Marie und Maximilian – die beliebtesten Vornamen

Wie jedes Jahr, wurden auch jetzt die beliebtesten Vornamen für Babys veröffentlicht. Nach Erhebungen der Uni Leipzig waren auch in 2012 die Spitzenreiter Marie und Maximilian.

Dier Forscher werteten die Vornamenslisten aus 250 Standesämtern aus. 232 498 Geburten mit 116 196 Vornamen wurden erfasst.

Nach den neuen alten Spitzenreitern bei den Vornamen waren weiterhin sehr beliebt -bei Jungen auf dem 2.Platz: Alexander, 3. Paul. Bei den Mädchen – 2.Platz: Sophie, 3. Maria. Besonders häufig wurden auch gewählt: Emma, Anna, Sophia, Johanna, Emilia und Charlotte. Bei den Jungen: Luca, Ben, Leon, Elias, Felix, Jonas, Noah.

Dabei machen nach Angaben der Experten die 10 häufigsten Vornamen gerade mal 15 % aller eingetragenen Vornamen aus. Die Vielfalt und neue Namen wächst nach den Beobachtungen stetig.

Da lohnt es sich, auch einen Blick auf die exotischsten Vornamen zu werfen, die veröffentlicht wurden –  Bei den Jungen: Ashton-Phoenix, Belmondo, Buckminster, Cabero, Daron Angel, Eisi Jari, Jeremy-Jaden, Legolas, Lönne, Male Mylow, Pazifik, Piér, Price, Raider, Rocky, Smart.

Bei den Mädchen: Amsel, Arulia, Casey, Catteleya, Ducat, Ferrara, Melody, Maxima, Frangi-Pany, Kenia, La-Vie, Loreley, Madita, Maybee, Neki, Peaches Princess, Sealina, Sueann-Presess, Süske, Versann, Hedi-Rocky.

Foto: Danielle/pixelio.de

Gesund und fit in den Frühling….

So einfach geht es, mit gesunder Ernährung und viel Bewegung. Aber ist es so einfach? Wahrscheinlich sind viele jetzt dabei, zu überlegen, was aus den guten Vorsätzen für das neue Jahr geworden ist: Mehr Sport, abnehmen, gesünder essen, nicht mehr rauchen usw. Es ist ja auch nicht immer möglich, alles auf einmal umzusetzen.

Aber man könnte ja jetzt zum Frühling mit der Ernährung beginnen, um gesund und fit zu sein und vielleicht doch das Gewicht etwas zu reduzieren oder zu halten! Alle die vielen Diäten, die man schon ausprobiert hat, sind auch nicht immer die Lösung. Da ist es schon gut, wenn man einfach versucht, sich gesund zu ernähren. Das ist eine Ernährungsweise, die dem Körper gibt,was er braucht.

Ein guter Tipp der Ernährungswissenschaftler ist, frische Produkte zu verwenden und möglichst auf Fertiglebensmittel zu verzichten. Und selbst kochen (oder sich bekochen lassen!), das macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein Weg zur Gesundheit. Wichtig für das Eiweiß, das wir brauchen, sind frischer Fisch und pflanzliche Produkte. Natürlich auch mal ein fettarmes Steak – Bio, wenns geht. Dann hochwertige Fette sind das A und O für die gesunde Ernährung. Auf Industriezucker sollte man nach Ansicht der Experten verzichten, eine gute Alternative ist Stevia. Dieses Süßmittel wird seit längerem als sehr gut bezeichnet.

(mehr …)

Alt, älter – alt wie ein Wal

Die Entwicklung hat gezeigt, dass die Menschen immer älter werden. Nach Angaben von Altersforschern könnte die Hälfte der Kinder, die heute hier geboren werden, hundert Jahre alt werden. Die Lebenserwartung stieg seit 1850 um rund 2,5 Jahre pro Jahrzehnt. Weltweit habe die Lebenserwartung von 1970 bis 2010 um erstaunliche 20 Prozent zugenommen. Ein Ende des Trends ist nach Angaben von Gesundheitsökonomen nicht in Sicht.

Die  Gründe für diese erstaunliche Entwicklung sind die Fortschritte bei Hygiene, Kindersterblichkeit und auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es gibt zwar auch Zahlen, wonach die guten Jahre in weitgehend gesundem Zustand nicht in gleichem Maße zunehmen. Aber trotzdem, die meisten Menschen wollen gern sehr alt werden.

Da kommt der Vergleich mit den Grönland-Walen auf. Wieso? Diese mächtigen, bis zu 20 m langen und 70 Tonnen schweren Riesen gelten als die ältesten Säugetiere überhaupt. Es ist erstaunlich, wieso man sowas weiß. Forscher haben in Wal-Körpern uralte steinerne Harpunenspitzen gefunden. Zudem können Wissenschaftler übr die Asparaginsäur in den Augenlinsen das Alter der Wale bestimmen. Demnach war der älteste bisher entdeckte Grönland-Wal 211 Jahre alt!

Wenn man sich vorstellt, dass die ältesten Exemplare der 14 000 bis 15 000 Grönland-Wale, die es nach neuen Schätzungen gibt, schon 1851 durch die arktischen Gewässer geschwommen sind. Wieso 1851, da schrieb nämlich Herbert Melville seinen berühmten Roman „Moby Dick“.

Wenn man aber in die Natur geht, da gibt es noch ganz andere Altersvorstellungen. Selbst die Wal-Oldies sind junge Spunde gegen manche Bäume. Man denke an die alten mächtigen Gerichtslinden, die 1000 Jahre alt sind. Oder die Bismarck-Eiche im Pfälzer Wald. Diese wird von Forstwissenschaftlern auf 300 bis 400 Jahre geschätzt.

Schon die ganz normalen Eichen, die in der Pfalz für den Fassbau gefällt werden, haben locker 200 Jahre auf dem Buckel. Was haben die nicht alles erlebt: Napoleon, Karl Marx, die Weltkriege und – wie ein witziger Mensch formulierte – sogar das Waldsterben.

Foto: Top0 11 / pixelio.de

Messie- Syndrom – gar nicht so selten

Das Messie-Syndrom ist weit verbreiteter als man denkt.  Gerade jetzt, wo der Frühling (hoffentlich) naht und damit die allegemeine Aufräum- und Putzwut ausbricht, sollte man doch mal auch den Messies unter uns gute Ratschläge geben.

Der Begriff „Messie“ stammt aus der Selbsthilfebewegung, er klingt nach Essensresten und Müllbergen. Aber Therapeuten, die es auch dafür gibt, und Wohnungshelfer vermeiden diese Bezeichnung – zu unterschiedlich sind die einzelnen Fälle und deren Probleme.

Ja, es gibt schon lange gemeinnützige Vereine, die oft auf Initiative von Ärzten, Nachbarn und Vermietern zu Hilfe gerufen werden. Seltener melden sich die „Messies“ selbt. Viele haben in der Sucht, alles zu horten, sogar alle sozialen Kontakte abgebrochen, vergraben sich in ihrer Wohnung. Sie lassen selten jemand herein, höchstens, wenn der Druck von außen zunimmt – etwa, weil der Vermieter mit Zwangsräumung droht.

Die Wohnungshelfer-Teams hoffen, wenn sie alarmiert werden, auf die Mitarbeit der Betroffenen. Sie gehen erstmal behutsam zu Werke und lassen, wenn sich die Klienten bereit erklären, entscheiden, was wegkommt und was bleibt. Meist sind die Betroffenen dann froh, dass es mit Hilfe einigermaßen wieder ordentlich ist.

(mehr …)

Auch hier machen Kleider Leute – Dresscode für alle Fälle

„Dresscode“ ist das Zauberwort, vor allem im Job und in Gesellschaft. Wer ihn kennt, hat gute Karten, die Etikette immer richtig einzuhalten und damit auch gut anzukommen. Vor allem, wenn es darauf ankommt!

Darüber hinaus, da sind sich auch die Stilberater einig, gibt die passende Kleidung Sicherhiet und schafft die Grundlage, richtig angezogen zu sein. Also, nicht overdressed oder etwa underdressed, auf gut Neudeutsch.

Dresscode bedeutet aber vielerlei, da gibt es so einige bestimmte Sonderformeln, natürlich auch auf Neudeutsch, die es im einzelnen zu beachten gibt. Da wäre beispielsweise „Casual“. Das bedeutet Freizeitkleidung. Also sollte das auf einer Einladung vorgegeben sein, gibt es keine strikten Vorgaben,weder für Männlein noch Weiblein. Man kann also leger kommen,wie man es persönlich mag.

„Smart Casual“, das ist dann schon der Ausdruck für „gepflegte Freizeitkleidung“. Da stand zu lesen, was das nun wieder bedeutet: Also für Sie, eine Stoffhose oder eine edle Jeans, oder auch ein Rock mit Bluse oder einem „hochwertigen“ Shirt.

(mehr …)

Andere Länder – andere Sitten

Andere Länder, andere Sitten – ein altbekanntes Sprichwort. Hier geht es diesmal nicht um Gebräuche, sondern andere Kleidungssitten. Es wäre schön, wenn man nicht nur in fernen Länderen am Strand liegt, sondern auch sich bemüht, etwas von Land und Leuten kennen zu lernen.

Da gibt es die Internationale Tourismus-Börse in Berlin, wo man von Reiszielen und Urlaubsmöglichkeiten in aller Welt erfahren kann. Dort gibt es auch einen Basar, wo die Besucher landestypische Kleidungsstücke anschauen können. So kann man sich auch einen Eindruck machen von den Gebräuchen und der Kleidungskultur fremder Länder.

Bekannt ist für uns der Kimono aus Japan. Er heißt übersetzt Anziehsache. Es besteht aus den Wörtern kiru, anziehen und moni, Ding. Der Kimono ist ein traditonelles japanisches Kleidungsstück, das durch eine breiten Gürtel, Obi, zusammengehalten wird.

Der Sari ist eine Art Tracht, die Frauen in Indien, Nepal und Pakistan schon vor Jahrtausenden trugen. Auch heute wird der Sari noch viel getragen. Er besteht aus einem fünf bis neun Meter langen Tuch, an dessen Ende oft eine Schmuckborte ist. Meist ist er Sari fußbodenlang, der Rücken ist unbedeckt. Es ist unterschiedlich, wie er getragen wird. Das wird von Region zu Region anders praktiziert.

(mehr …)

Veilchen – schöne kleine Frühlingsboten…

Endlich ist die Sonne da, alles atmet auf und ist wieder gut gelaunt. Die Menschen strömen ins Freie, um endlich die Sonnenstrahlen zu genießen. Hoffentlich bleibt es so!!!

Hunde rasen bellend durch die frische Luft, Kinder probieren ihre Skateboards oder Räder aus, die Motorradfahrer sind sofort schon unterwegs. Und natürlich die stolzen Cabriobesitzer!

Auch die Flora erwacht zu neuem Leben: Die Schneeglöckchen, die so eisern der Kälte trotzten, aber ihre Glöckchen noch nicht öffneten, sind nun strahlend weiß voll aufgeblüht. Die Parkwiesen sind mit Krokussen in den schönsten Farben übersät, und vieles mehr kommt hervor.

Mit die schönsten Frühlingsboten sind aber die Veilchen: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen den Boden erwärmt haben, strecken sich auch die ersten Veilchen mit ihren violetten Blüten der Sonne entgegen. Die duftende Art ist Viola odorata, das Märzveilchen. Schon in der Antike wurden Veilchen kultiviert. Im Mittelalter waren sie sogar als Pflanzen der Liebe bekannt.

(mehr …)

Copyright © 2013 Allerlei Frauerlei – Gesundheit, Garten und Genuss