Kategorie ‘Infos’

Gute Nacht im Eis!

Wolltet Ihr nicht schon immer mal im Eis übernachten? Nicht jedermanns Sache, aber wer es mal gemacht hat, ist begeistert. Diese Art der Übernachtung ist mal ein großes Vergnügen und findet immer mehr Anhänger. Es hat was für sich, wenn draußen der Wind durch die dunkle Nacht pfeift, ist man drinnen im Iglu hinter dicken Wänden aus Eis und Schnee geschützt.

Man hat immer gedacht, dass ist nur was für Eskimos und vereinzelt hörte man von solchen Events im hohen Norden, Finnland oder Schweden. Aber inzwischen sind Iglu-Hotels im Angebot, wie man sich erkundigen kann, vom hohen Norden Finnlands, bis,  man höre und staune, in die Bergwelt Andorras!

Die Iglus entstehen je nach Temperatur im Dezember bis Januar und bleiben etwa bis April erhalten (im Norden).

Ein Beispiel hört sich faszinierend an: In Finnland können kälteerprobte Abenteurer beispielsweise im Iglu-Dorf Kakslauttanen übernachten. Da ist die Wahl schwer, entweder im klassischen Schnee-Iglu oder in einem Glas-Iglu. Darin kann man den Blick auf die Polarlichter direkt aus den Betten genießen!

In Deutschland gibt es ein Iglu-Dorf gleich neben der Zugspitze. Da können die Gäste in einem einfachen sog. Standard-Iglu übernachten oder ganz romantisch mit Schneekulpturen und Kerzenlicht!

(mehr …)

Und nochmal gute Vorsätze für das neue Jahr!

Für die ach so guten Vorsätze gab es nochmal eine Umfrage, und zwar des Forsa-Instituts für die Krankenkasse DAK-Gesundheit. Dabei wurden 3000 Männer und Frauen über ihre guten Vorsätze befragt.

Es ist sehr interessant, wie die Meinungen so sind. Vor allem ist erkennbar, dass der Wunsch nach weniger Stress wie in den Vorjahren sehr stark ausgeprägt ist.

Hier die ersten zehn Plätze des Rankings: 59 Prozent wollen Stress abbauen, 52 Prozent möchten gern mehr Zeit der Familie widmen, 51 Prozent nehmen sich vor, mehr Sport zu treiben. 48 Prozent haben den löblichen Vorsatz, mehr Zeit für sich selbst zu nehmen, 44 Prozent wollen sich endlich gesünder ernähren. 34 Prozent nehmen sich vor, abzunehmen! 30 Prozent wollen sparsamer sein, 14 Prozent haben vor, weniger fernzusehen, 12 Prozent möchten weniger rauchen und 10 Prozent weniger Alkohol trinken – das sagen vor allem Männer.

Zum meistgenannten Punkt, nämlich Stress abzubauen, hat man in der Umfrage nähere Gründe erforscht. Die beiden größten Stressfaktoren sind demnach der Job und Ärger in der Familie, das gab jeder Zweite an. Hektik und Stress im Alltag und gesundheitliche Sorgen beschäftigen je 43 Prozent der Befragten. Finanzielle Sorgen und Angst vor Jobverlust verursachen 32 Prozent Stress.

Laut der Umfrage, und das ist sehr interessant zu wissen, haben es in 2012 rund 50 Prozent der Deutschen geschafft, ihre guten Vorsätze wenigstens sechs Monate und länger durchzuhalten! Dabei waren die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern am erfolgreichsten.

Nun sind alle gespannt, ob es dieses Jahr besser mit dem wird, was sich so viele vornehmen!

Foto: S. Hofschlaeger /pixelio.de

Nochmal Tannenbaum!!

Auch wenn die Feiertage nun endgültig vorbei sind (aber eigentlich die Weihnachtszeit noch nicht), fiel mir auch hierzu eine Umfrage in die Hände: Die Deutschen vermissen den Weihnachtsbaum!

Auch hierfür gab es doch tatsächlich eine repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstitutes Ruigrok/Net/Panel im Auftrag des Blumenbüros! So stand zu lesen.

51 Prozent der Befragten vermissen die gemütliche Atmosphäre, die durch den Weihnachtsbaum mit seinem Duft und den Lichtern ins Haus gebracht wurde. Das kann ich gut nachvollziehen. Auch mir wird es immer wehmütig ums Herz, wenn dann die Zeit gekommen ist und der Baum kahl daliegt und entsorgt werden muss.

(mehr …)

Ein frohes Neues Jahr!

 

Die Buchhandlung meines Vertrauens sandte mir das folgende Gedicht von Peter Rosegger mit Wünschen zum Jahreswechsel. Da ich es immer schon sehr gut fand, möchte ich es mit allen guten Wünschen für das Neue Jahr weitergeben:

 

„Wünsche zum Neuen Jahr“ von Peter Rosegger 

 

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit

ein bisschen mehr Güte und weniger Neid

ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass

ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was.

 

Statt soviel Unrast ein bisschen mehr Ruh

Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du

Statt  Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut

und Kraft zum Handeln – das wäre gut.

 

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht

Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht

und viel mehr Blumen, solange es geht

nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät.

 

Ziel sei der Friede des Herzens – Besseres weiß ich nicht.

 

Foto: Lizzy Tewordt / pixelio.de

 

 

Wird 2013 ein gutes Jahr?

Pünktlich zum Jahreswechsel gab es eine Umfrage des Emnid-Institutes im Auftrag von „Bild am Sonntag“. Am 17.12. wurden 501 Personen befragt, was sie für sich und überhaupt für das neue Jahr erwarten.

Dabei kam das Ergebnis heraus, dass die Deutschen im allgemeinen voller Optimismus auf 2013 blicken; immerhin 35 Prozent meinen, dass es für sie persönlich besser wird als das abgelaufene Jahr. Das hört sich doch gut an! Nur 14 Prozent fürchten, dass sich ihre Position verschlechtern wird. Und 48 Prozent sind zufrieden, so wie es ist, sie erwarten keine Veränderung.

(mehr …)

Wie immer – auch für 2013 gute Vorsätze!

Wie jedes Jahr lässt man zum Jahreswechsel das alte Jahr Revue passieren und – was auch jedes Jahr unausbleiblich ist – die guten Vorsätze kommen wieder hervor! Was will man nicht alles diesmal besser machen: Weniger essen, weniger trinken, mehr joggen und für viele: nicht mehr rauchen!

Tröstlich ist, wir sind damit nicht allein: Auch hierfür gab es, wie für alles eine Umfrage. Für das Randstad Arbeitsbarometer wurden in ganz Europa die Menschen befragt: “ Gehören gute Vorsätze zum Jahreswechsel dazu?“ Und siehe da, überall dasselbe. Für 79 Prozent der Italiener gehört zum Neujahr der gute Vorsatz. Bei den Spaniern sind es 70 Prozent. In Frankreich halten es 57 Prozent mit der Tradition des guten Vorsatzes, bei uns Deutschen sind es 55 Prozent, die …siehe oben, dann sind in Polen 42 Prozent guten Willens, was Vorsätze angeht. Das sind nur die ersten fünf Plätze des Rankings im Test. Mehr oder weniger trifft es alle um diese Zeit!!

Aber ebenso sicher wie der gute Vorsatz zum Jahreswechsel ist leider auch das Scheitern. Auch da gibt es eine Studie mit 3000 Teilnehmern, diese hat ergeben, dass 88 Prozent ihre Vorsätze nicht einhalten können! Aber wie es so ist, auf ein neues und morgen ist vergessen, was heute war. Denn am nächsten Silvesterabend geht es wieder aufs Neue los, das mit den Vorsätzen.

(mehr …)

Auch heute Shoppingtrubel in den Geschäften!

Da hat man gedacht, nach den anstrengenden Einkaufstouren durch die überfüllten Geschäfte ist mit den Feiertagen endlich Ruhe eingekehrt. Und „zwischen den Jahren“ ist für viele wie ein halber Urlaub. Aber was hört man in den Medien? Wie jedes Jahr ist der Tag nach Weihnachten der „Weltumtauschtag“! Die Städte waren heute überfüllt wie letzte Woche und die Verkäuferinnen hatten Stress wie nie!

Im Fernsehen wurden einige Konsumenten interviewt, warum sie unterwegs sind, alle waren entweder nicht zufrieden mit dem Geschenk, oder es war zu klein, zu groß, zu bunt, zu wenig farbig. Eine junge Dame hatte eine Silberkette geschenkt bekommen, wollte aber lieber Gold usw. usw. Da sind all die guten Gaben, die man einfach nicht will, bunte Krawatten, dunkle Socken, falsche Bücher, und was nicht alles mehr.

Da war zu lesen, dass die Deutschen 80,4 Milliarden Euro! für Weihnachtseinkäufe ausgegeben haben! In einem Internetartikel wurde allerdings regional festgestellt, dass nur fünf Prozent ihre Geschenke umtauschen. Aber da sind ja auch die vielen, die ihre Gutscheine einlösen wollen (Obwohl die rechtlich gesehen drei Jahre gültig sind). Das ist an sich ja eine schöne Sache, da kann man nichts falsch machen. Oder die Geldgeschenke, die ja unbedingt heute umgesetzt werden mussten! Kein Wunder, dass ein Fachmann den Ausspruch tat, dass das Weihnachtsgeschäft eigentlich erst jetzt richtig los ginge!

Zum Thema Umtausch sagen die Fachleute, dass die Händler nicht dazu verpflichtet seien, aber es aus Kulanz in der Regel gemacht wird, wenn die Ware einwandfrei ist. Da sollte man den Kassenbon dabei haben! Es sei dem Händler überlassen,wie er verfährt, so ist zu lesen, ob Geld zurück, neue Ware oder einen Gutschein.

Dann sind jetzt nach Weihnachten auch die Schnäppchenjäger unterwegs, denn viele Warenhäuser haben drastisch reduziert. Das betrifft vor allem Textilien, aber auch Elektronik, Porzellan usw.

Ganz Pfiffige tun sich den Umtauschstress allerdings nicht an: Beliebt ist, ungeliebte Geschenke über E-bay oder Marktplatz zu verkaufen. Oder aber, weiterverschenken. Da muss nur aufpassen, dass es nicht auffällt!!

Foto: Benjamin Thorn / pixelio.de

Copyright © 2013 Allerlei Frauerlei – Gesundheit, Garten und Genuss