Kategorie ‘Infos’

Wer – wie – was – 40 Jahre Sesamstraße

Wer – wie – was? Wieso -weshalb – warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm! Jeder hat die Melodie des Eingangsplots der „Sesamstraße“ im Ohr! Ernie und Bert, Samson, Tiffy, das Krümelmonster und so viele lustige Gesellen sind uns allen altvertraut!

Was sah ich denn da heute abend plötzlich im Fernsehen, die „Sesamstraße“ wird 40 Jahre alt! Ich traute meinen Augen nicht! Schon 40 Jahre und uns allen lieb geworden und für immer jung. Am 08. Januar 1973 lief die erste deutschsprachige Sendung der schon damals beliebten US-Serie hier bei uns im Fernsehen. (Ich erinnere mich,mit meinem Sohn damals erst auch die englische Fassung gesehen zu haben.)

Generationen von Kindern (und ihre Eltern) aller Schichten sind mit dieser Sendung aufgewachsen. Wir denken alle mit Wehmut daran, mit den Kindern dabeigewesen zu sein und die Jüngeren unter uns an ihre eigene Kindheit. Unsterblich die Dialoge von Ernie und Bert beispielsweise. Ab 1978 wurden auch deutsche Fassungen erstellt. Namhafte Schauspieler haben den Puppen ihre Stimmen geliehen. Und auch viele haben mitgewirkt. Da wurden heute abend Ausschnitte im TV gezeigt, mit dem jungen Horst Janson. Dann waren Lieselotte Pulver dabei, Manfred Krug und vielen anderen.

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Scharfer Typ – Meerrettich – für Küche und Gesundheit

Scharf ist er, wenn er geschnitten oder gerieben wird, der Meerrettich. Aber sehr schmackhaft und in der Küche nicht wegzudenken. Außerdem sehr gesund und auch als Heilmittel geschätzt.

Der Meerrettich gehört zu der Familie der Kreuzblütengewächse. Bairisch und fränkisch heißt er Kren, oder auch Beißwurzel. Die Herkunft des Wortes Meerrettich ist ungewiß, erwähnt wurde er schon im 10. Jahrhundert. Im Mittelalter wurde er erst als Heilpflanze angebaut, dann als Gewürz. Bevor der Pfeffer zu uns kam, waren Meerrettich und Senf die einzigen Gewürze, die Schärfe in die Speisen brachten. Auch heute hat die scharfe Wurzel in der Hausmannskost ihren festen Platz.

Ursprünglich kommt Meerrettich aus Ost- und Südeuropa, in Deutschland gibt es große Anbaugebiete im Spreewald, in Franken und Baden. Er wird auch im Elsass und in Österreich, besonders in der Steiermark, aber auch in USA kultiviert. Er ist nicht nur in Gärten oder in Kulturen zu finden, die Meerrettichpflanze wächst auch wild am Wegesrand. Diese wird 50 cm, manchmal bis zu 1,20 m hoch. Ihre großen, lanzettartigen Blätter sind am Rand gekerbt, gewellt und kraus. Die braunen, gerillten Pfahlwurzeln werden bis zu 40 cm lang.

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Adventsbräuche in Europa

In Deutschland ist der Advent die Zeit der Lichter und Kerzen, Adventsschmuck in Stadt und Land. Auch in den Wohnungen wird adventlich geschmückt, die meisen haben einen Adventskranz oder ein Gesteck mit Tannenzweigen. In vielen Familien wird noch (oder wieder) gebacken, gebaselt und auch gesungen. Ein alter Brauch ist, am Barbaratag (4.12.) nicht nur den Kindern was Süßes in die Schuhe zu stecken, sondern auch Kirschzweige von draußen zu holen in die warme Wohnung. Es ist schön, wenn sie dann zu Weihnachten blühen. Dann kommt am 6.12. der Nikolaus, das wird auch überall begangen.

Da ist man doch mal neugierig, wie wohl die anderern Europäer Advent feiern. Es gibt da so viele verschiedene Bräuche, landestypisch. Eine kleine Auswahl, was ich gelesen habe. Vieles ist auch bekannt, wird aber bei uns meist nicht begangen.

England: Im Advent werden die Wohnungen mit Girlanden dekoriert und die Weihnachtskarten werden an Wäscheleinen, die quer durchs Zimmer gespannt werden, mit Klammern angehangen. Das haben sich manche hier bei uns auch abgeguckt. Unverzichtbar ist, einen Mistelzweig über einer Tür aufzuhängen. Das hat eine lange Tradition, denn Mistelzweige sind ein Symbol für Frieden. Wenn sich früher zwei Feinde unter einem Mistelzweig trafen, umarmten sie sich. Heute wird der Brauch auch so abgewandelt, wenn sich ein junges Pärchen unter dem Mistelzweig an Weihnachten küsst, werden sie heiraten. Dieser Brauch hat sich hier in Deutschland auch eingebürgert.

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Der Wind, der Wind……

Leider sieht man es oft im Fernsehen, dass wieder irgendwo ein schwerer Sturm gewütet hat. Überflutete Straßen, zerstörte Häuser und Ortschaften – solche Bilder erfüllen uns mit Schrecken. Ob es wie kürzlich die Ostküste der USA oder auf den Philippinen, es berührt schon sehr. Sogar hier in Deutschland war das schon manchmal der Fall. Man denke nur an den denkwürdigen Sturm „Kyrill“ am 18. Januar 2007. Da hört man immer wieder die Begriffe: Taifun, Orkan, Hurrikan.

Da taucht auch wieder die Frage auf, was ist eigentlich der Unterschied dabei? Da lohnt es sich, mal nachzuschlagen: Tornado: Der Tornado sieht aus wie ein Trichter. Da ist am Himmel eine dunkle Wolke zu sehen, aus der sich eine Säule bis zum Boden zwirbelt. Der Wind dreht sich bei ihm schnell um eine senkrechte Achse. Die Fläche, auf der einTornado wütet, ist aber viel kleiner. Der Unterdruck im Zentrum eines Tornados reißt alles in die Höhe. (Ich hatte selbst Gelegenheit, in Australien aus der Ferne einen Tornado zu sehen und zu fotografieren.)

Orkan: Ein Orkan ist kein Wirbelsturm. Er entsteht außerhalb der Tropen, in den mittleren Breiten. Das ist der Sturm, der auch uns heimsuchen kann. Beispielsweise könne er sich über der Nordsee bilden und dann über unser Land siehen, so die Meterologen. Bei Böen mit Windstärke ab 12 spricht man von einem Orkan.

Hurrikan, Taifun, Zyklon: Diese drei sind tropische Wirbelstürme und bilden sich in der Nähe des Äquators. Wie sie genannt werden, hängt von der Gegend ab, wo sie entstehen. Hurrikane bilden sich beispielsweise im westlichen Atlantik und im östlichen Pazifik. Wo es öfter vorkommt, ist der Golf von Mexico und die amerikanische Küste. Der Taifun entsteht im Nordwesten des Pazifiks. Da geht er dann in Richtung China oder Japan. Im Indischen Ozean spricht man vom Zyklon.

Diese Wirbelstürme können sich auf gigantische Flächen ausdehnen, so haben wir es ja schon erlebt. Das geht von 200 km bis zu 1000 km. (Ein Streckenvergleich: Von Hamburg nach München sind es 800 km).

Dass sie Wirbelstürme sind, kann man anders als bei Tornados nur von oben sehen, beispielsweise auf Satellitenbildern.

Foto: Angela Parszyk / pixelio.de

Der Einkaufswagen – unverzichtbar – ist 75 Jahre alt geworden.

Seit nunmehr 75 Jahren ist der Einkaufswagen im Supermarkt unser ständiger Begleiter. Da ist es vergnüglich, zu lesen, wie schwer er damals sozusagen „ins Rollen“ kam. Der Erfinder, Sylva N.Goldman, Eigentümer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, USA, hatte die Idee, aus einem Klappstuhl den ersten Einkaufswagen herzustellen. An die Stuhlbeine kamen Räder und auf die Sitzfläche wurden Metallkörbe montiert.

Aber die Frauen waren skeptisch, er erinnerte sie an Kinderwagen. Die Männer hatten die Befürchtung, als Schwächlinge angesehen zu werden, wenn sie die Einkäufe nicht selbst schleppten. Mr. Goldman engagierte sogar Statisten, die der Kundschaft die neue Errungenschaft schmackhaft machen sollten.

Das hat sich natürlich längst grundlegend geändert. Mit der Einführung der Selbstbedienung in den 1950er Jahren hielten die Einkaufswagen auch hier Einzug. Es gibt sogar eine neue Studie des EHI Retail Instituts darüber. Dieses Institut ist eine Forschungs-, Bildungs- und Beratungseinrichtung für den Handel. Da wurde festgestellt, dass die Einkaufswagen immer größer geworden sind. Anfänglich fassten sie 50 Liter, mittlerweile 150 Liter. Warum? Ganz einfach, je mehr Platz im Wagen, desto mehr wird eingekauft!

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Advent, Advent – kein Lichtlein brennt!!

Die dunkle Jahreszeit ist da und der Advent, das ist leider wieder die große Zeit der Einbrüche. Da kommt manchmal nicht der Nikolaus, sondern die Diebe räumen aus. Böse Zungen behaupten -zu Recht – auch Diebe haben einen Wunschzettel, nämlich Bargeld und alles, was sich leicht zu Geld machen lässt. Was sie nicht mögen: Viel Mühe, lange Arbeitszeit.

Absolute Sicherheit gibt es leider nicht, es kann jeden treffen. Man hört und liest die dreistesten und unglaublichsten Tricks, um in Wohnungen und Häuser zu kommen. Man sollte schon vorsichtig sein und Massnahmen ergreifen.

Immerhin, so die Statistik des Kriminalamtes, wurden in 2011 133000 Einbrüche verzeichnet, ein Plus von neun Prozent! gegenüber dem Vorjahr. Aber durch massive Aufklärungsarbeit der Polizei sind wirklich viele Leute bereit, Sicherheitsbedingungen durchzuführen. Nachweislich schreckt so etwas doch ab. Das zeigt die Zahl der erfolglosen Einbrüche in Häuser und Wohnungen: 2009 gab es 43 240 Versuche, 2011 waren es 51102.

Ein guter Tipp: Kostenlose Beratung bei einer Polizeilichen Beratungsstelle. Dadurch werden evtl. Schwachstellen in der eigenen Sicherheitsvorkehrung aufgedeckt und man bekommt die Hilfe, sie zu beseitigen.

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Zeitlos schöne Geschenke

Nun ist die Zeit des Jagens nach Geschenken, oft fällt die Wahl schwer. Vieles ist zu beachten, der Geschmack des zu Beschenkenden, die Interessen und vieles mehr. Dann gibt es auch die gewissen Modetrends bei Geschenken.Eine Statistik besagt, dass in 2011 23 Prozent der Deutschen Schmuck verschenkt haben. Mehr als jeder zweite entschied sich für ein Buch.

Da gibt es aber bestimmte Geschenke, die nie aus der Mode kommen. Dazu gehört natürlich Schmuck, speziell der Brillantring, Lederartikel und immer noch ein edles Geschenk: der gute Füllfederhalter.

Da fängt es aber an, wie erkennt man eine gute Qualität? Da war etwas sehr Interessantes zu lesen, was eine Geschäftsfrau aus 30 Jahren Erfahrung in der Lederbranche vermittelt: Wer beim Leder Qualität sucht, muss wissen, von welchen Kühen es kommt. Die guten Hersteller nehmen nur Leder von Kühen, die weit oben in den Bergen geweidet hab. en. Da wurden sie nicht von Mücken und Bremsen zerstochen.Hätten Sie das gewusst? (Ich bis dato auch nicht!) (mehr …)

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