Kategorie ‘Gesundheit’

Wie kommen wir gut durch den Winter?

Winter GesundheitEs ist nicht zu übersehen, nach milden Tagen wird es zusehends kälter. In höheren Lagen hatten die Autofahrer mit dem ersten Schnee zu kämpfen. Ich habe meine erste Erkältung hinter mir. Da ist es nicht verkehrt, sich mal wieder der Dinge zu erinnern, womit wir uns den „Winterblues“ erträglicher machen können.

Altbekannt, aber nicht immer gemacht, ist, dass man sich trotz Kälte an der frischen Luft bewegen soll. Schön warm eingepackt hinaus, das versorgt die Lungen mit frischem Sauerstoff und stärkt das Immunsystem. Vor allem die Füße sollten immer warm und trocken gehalten werden. Ganz Mutige sollten auch die sportliche Betätigung weiter führen. Ob Radeln, Joggen, Schwimmen, Hauptsache regelmäßig.

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Omas Hausmittel

Omas HausmittelDer Herbst beginnt unfreundlich zu werden. Da ist natürlich auch immer die Erkältungsgefahr groß. Vorab hilft natürlich Abhärten, z.B. Wechselduschen – erst heiß mit ca. max.39 Grad abbrausen, dann kalt, immer von den Füßen und Händen zur Körpermitte hin. Besonders gut: ausreichend Schlaf und Spaziergänge an der frischen Luft, gut eingepackt. Haben sich trotzdem die üblichen Symptome eingestellt , Halsschmerzen, Kopfweh, Husten, Schnupfen, muss man nicht gleich Tabletten schlucken. Da gibt es die guten alten Hausmittel. Laut einer Umfrage des IFAK-Instituts in Taunusstein sind Hausmittel für 59 Prozent der Deutschen immer noch wichtig. Wofür die Mittel im einzeln gut sind, beruht auf langer Tradition und Erfahrung. Sie bergen kaum Risiken und werden gut vertragen. Wenn man sich nach drei bis vier Tagen nicht besser fühlt, sollte man allerdings nicht mehr nur der Natur vertrauen, sondern den Arzt aufsuchen.

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Pommes über alles – was unsere Kinder am liebsten essen

[ad#block]Auch hier gab es eine Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TKK). Was dabei herauskam, kann man sich fast denken: Jedes zweite Kind in Deutschland nörgelt am Essen rum und möchte am liebsten ständig nur ungesunde Lebensmittel essen. Vier von zehn Kindern mögen nach Aussage ihrer Eltern gern Pizza, Hamburger und natürlich Pommes. Jedes dritte Kind hat keine Lust auf Gemüse. Fastfood und Süßes sollte nur ab und zu erlaubt sein, raten die Ernährungswissenschaftler.

Wie aber hilft man dem ab und wie bringt man die Kinder dazu, gesund zu essen?
Der Expertenrat lautet, die Kinder mit zum Einkaufen zu nehmen und gemeinsam einen Speiseplan aufzustellen. Außerdem sollte man ihr Interesse am Kochen wecken, indem man sie mit in der Küche anfassen lässt. Das Wichtigste aber sind die gemeinsamen Familienmahlzeiten, auch im Alltag. Und gerade das kommt zu kurz, wie die Umfrage auch ergab!

Wie sieht es in Ihrer Hausapotheke aus? – Auch da ist Hausputz nötig

[ad#block]Mal ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal Ihre Hausapotheke durchgesehen? Ich gestehe, bei mir ist es auch länger her. Dabei ist es wichtig, ein- oder besser zweimal im Jahr gründlich auszumisten, sauber zu machen und vor allem die Medikamente auf ihr Verfalldatum hin zu prüfen. Die Apotheker raten, alles zu entsorgen, wo das Verfalldatum überschritten ist. Auch wenn die Packung oder die Flasche noch nicht aufgebraucht ist, ist es unbedingt ratsam. Manche Medikamente wirken dann auch gar nicht mehr, oder sind sogar schädlich. Selbst Verbandsmaterial hält nicht ewig, habe ich mir sagen lassen, da es unter Umständen mit der Zeit seine Sterilität verliert.

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Dicke Jugendliche durch Schlafmangel!

[ad#block]Auch hierüber haben Wissenschaftler, diesmal die Schlafmediziner der renommierten Universität Harvard, eine Studie erstellt. Sie fanden heraus, dass Heranwachsende acht Stunden Bettruhe brauchen. Wenn sie weniger haben, neigen sie den Untersuchungen zufolge verstärkt dazu, fettige Speisen und Süßigkeiten zu essen. Damit kommen sie dem Resultat früherer Untersuchungen auf die Spur, die herausgefunden hatten, dass unausgeschlafene Menschen zu starkem Übergewicht neigen.

Die Schlafmediziner untersuchten 240 Jugendliche von 16 bis 19 Jahren. 18 Prozent waren übergewichtig, nur jeder dritte hatte ein Ruhepensum von acht Stunden. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die weniger schliefen, durchschnittlich 2,2 Prozent mehr Kalorien aus Fett und 3 Prozent weniger Kalorien aus Kohlenhydraten täglich zu sich nahmen.

Dieser Unterschied summiere sich mit der Zeit und trage so zu der Fettleibigkeit bei, so das Fazit der Wissenschaftler.

hhp Massageliege bei Rückenschmerzen

[Trigami-Anzeige]hhpRückenschmerzen sind eine Volkskrankheit geworden, viele kennen die Probleme die einem Rückenschmerzen oder sogar ein Bandscheibenvorfall bereiten können. Unsere Wirbelsäule ist täglichen Belastungen ausgesetzt, trägt sie doch unser gesamtes Gewicht. Sitzen, Stehen, Bücken und Heben in  meist falschen Bewegungsabläufen fordern bei vielen Menschen im Laufe der Zeit ihren Tribut. Die medizinische Massageliege von hhp bietet eine Andullations-Massage (biologische Resonanzschwingungen) mit Infrarot- Tiefenwärme und erzeugt somit einen wohltuenden Reiz der die Durchblutung rund um den Schmerz optimiert. Das kleine, kompakte Massagestudio für zu Hause bietet 16 individuelle Programme, 11 Schwingungsaggregate, 5 Massagezonen und 7 Intensitätsstufen, so kann der akute Schmerz sehr gut gelindert werden.

Die andullierende hhp Massageliege wurde in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Universitätskliniken und Ärzten entwickelt. Schon 30.000 Privatanwender und 3.000 Therapeuten & Ärzte sind von der Massageliege bereits begeistert und der Deutsche Olympische Sportbund sowie der Bundesverband Deutscher Apotheker sprechen ebenfalls ihre Empfehlung aus.

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Kaffee trinken, um wach zu bleiben – doch nicht das Richtige?

Britische Forscher wollen herausgefunden haben, dass Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke doch nicht munter machen. Es sei vielmehr der Koffeinentzug, der ermüdend wirke. Erst wenn die Substanz wieder in den Körper gelange, verschwänden die Entzugserscheinungen und man fühle sich besser. Das besagt, wer gar nicht erst anfängt, sich an solche Getränke zu gewöhnen, der braucht diese auch nicht, um munter zu werden oder zu bleiben.

Vor einiger Zeit hatten US-Wissenschaftler zudem heraus gefunden, dass Koffeinentzug den Blufluss im Denkorgan verändert und so zu Kopfschmerzen führt. Wird die Substanz dem Körper zugeführt, dann verschwinden die Kopfschmerzen in den meisten Fällen.

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