Was es nicht alles gibt im Zusammenhang mit Mai! Ich sah eine kleine Zusammenstellung, die wir alle kennen. Aber ich will sie doch auch weitergeben:
Was fällt Euch ein bei Maibowle? Ist jetzt ein begehrtes süffiges Getränk. Die wichtigste Zutat sind Waldmeisterblätter. Ich bekam welche von meiner Freundin Helene, die sie im Garten hatte. Wer kein Plätzchen in freier Natur kennt, wo sie noch zu finden sind, fragt mal auf dem Markt oder in guten Gemüsegeschäften nach!
Man hängt welkende oder getrocknete Blätte etwa 30 Minuten in trockenen Weißwein, füllt die Bowle im Verhältnis 2 : 1 mit Sekt auf und gibt etwas Zucker dazu. Das ganze ziemlich kalt trinken, ein Genuss!
Maischolle: Das ist der Frühlingsfisch schlechthin! Ganz zart und saftig sind die Schollen, auch Plattfische genannt, jetzt im Mai. Das einfachste Rezept ist mit Butter braten und Dillkartoffeln dazu!
Mairübchen: Vielen ein Begriff sind die kleinen weißen Teltower Rübchen. Diese Mairübchen sind damit verwandt und werden auch ähnlich zubereitet. Schmecken am besten gedünstet, dann in Butter und karamelisiertem Zucker geschwenkt.
Maibock: Ist ein untergäriges, helles oder dunkles Starkbier mit mehr als 6 Vol.-% Alkohol. Es hat einen besonders hohen Stammwürzegehalt. Maibock duftet, schmeckt und wirkt!

Geschrieben von Eva
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Jetzt fliegen sie wieder – dicker und behäbiger als die Bienen, aber was keiner denkt, fleißiger als Bienen. Sie bestäuben bis zu 20 Blüten pro Minute. Allerdings produzieren sie wenig Honig. Sie wirken irgendwie gemütlich zu uns Menschen. Auch ihr Summen klingt so anders als das hetzige Summen der Bienen, Wespen oder gar Hornissen.
Eine ganz besondere Freude ist für mich, auf den Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April hinzuweisen. Dieser Tag ist seit 1995 von der UNESCO weltweit eingerichtet worden. Es soll ein Feiertag sein für das Lesen, für die Kultur des geschriebenen Wortes, für die guten alten Bücher. Natürlich auch für die Rechte ihrer Autoren.
Dieses Buch gehört schon lange zu meinen ganz besonders geliebten Romanen. Es ist bereits 2003 in Deutschland erschienen und hatte großen Erfolg. Es wurde mir sehr empfohlen, dann habe ich es von einer Freundin geliehen bekommen, aber mir auch selbst gekauft. Das wollte ich nämlich unbedingt besitzen. Nun hatte ich es wieder verliehen, es löste wie immer Begeisterung aus und da habe ich es zum zweiten- oder drittenmal gelesen. Es hat mich sehr berührt, ich konnte gar nicht aufhören. Da sind manche Abende vergangen.
Wer kennt sie nicht, die ausgedehnte mittelalterliche Festungsanlage hoch über den weltberühmten Weißen Cliffs von Dover? Alle Englandreisenden, die die Route über Dover wählen, haben sie schon gesehen.