In der Weihnachtsbäckerei…

Nun wird es wohl Zeit, dass ich was übers Plätzchenbacken schreibe. Das ist immer noch eine der schönsten Beschäftigungen im Advent.

Ich kenne besonders gute Hausfrauen, die schon im Oktober mit Plätzchen backen anfangen und dann in schönen Blechdosen ihre Schätze verwahren bis zur Adventszeit. Aber richtig Spaß macht es in der Adventszeit, meine ich.

Die Weihnachtsplätzchen heißen im Schwäbischen Gutsle, in der Schweiz Weihnachts-Guetzli. Was so eine richtige schwäbische (oder auch sonstwo) Hausfrau alten Schlages ist, legt ihren Ehrgeiz darein, besonders viele Sorten zu backen. So sagte mir eine schwäbische Freundin mal: „I henn dies Johr koi Zeit, viel Gutsle ze backe, I henn blos dreizehnerlei gschafft!“ (Schwäbische Freunde meiner Seite mögen mir verzeihen, wenn ich nicht alles richtig wider gegeben habe!).

Da es aber wirklich so viele schöne Rezepte für Plätzchen gibt, auch regional verschiedene und internationale, möchte ich mich auf meine Lieblingsplätzchen beschränken.

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Gesund und deftig – gute Ernährung im Winter

Bei dem kalten Winterwetter hat man richtig Lust auf herzhaftes Essen. Da gibt es so viel Leckeres, man braucht auf nichts Gesundes zu verzichten und kann genießen. Gerade deftige heiße Eintöpfe, überhaupt Suppen, oder auch herzhafter Braten. 

Wie kommt das? Wissenschaftler sehen dieses in unseren Genen verankert. Es steckt wohl im Hintergrund noch immer in uns drin, dass früher die Menschen viel mehr auf körpereigene Reserven zum Schutz vor Kälte und Nahrungsmangel angewiesen waren. Das heißt, auch sie mussten Winterspeck ansetzen. Das brauchen wir heutzutage natürlich nicht mehr. Wir bekommen auch im Winter die Nahrungsmittel, die für eine gute, ausgewogene Ernährung wichtig sind.

Allerdings sind wir in dieser Jahreszeit empfindlicher, weil wir den ständigen Wechsel zwischen Nässe und Kälte und trockener Heizungsluft verkraften müssen. Das macht den Körper anfälliger für die Viren und Bakterien, die gerade jetzt allgegenwärtig sind.

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Achtung: Brennende Weihnachtspyramide

Eine Meldung war zu lesen, die zur Vorsicht aufruft:

Die Drogeriekette Rossmann ruft vorsorglich eine Weihnachtspyramide zurück.

Es handelt sich um das Modell“Chorsänger“ der Marke „Weihnachtwelt.

Diese Pyramide könne unter „unglücklichen Umständen“, so das Unternehmen, stehen bleiben und in Brand geraten.

Der Verkauf ist bereits eingestellt worden. Also, wer bereits eine gekauft hat, sollte diese auf Anraten der Firma Rossmann nicht mehr benutzen.

In allen Filialen könne die Pyramide gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden.

Eine Winterfee-strahlendes Inuitmädchen

Dieses Bild muss ich Euch einfach zeigen! Ich fand es in einer Zeitschrift, aufgenommen auf einer Reise nach Grönland. Es hat mich so „angelacht“, kann man wirklich sagen. So eine Fröhlichkeit, die dieses Mädchen ausstrahlt. Für uns besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es dort oben im Norden einen großen Teil des Jahres kalt und dunkel ist. Aber die Menschen dort, auch unsere kleine Inuit-Schönheit, sind es ja gewöhnt.

Dafür sind die Sommer zwar kurz, aber sehr schön, die Sonne geht ja nicht unter. Ich habe es selbst in Norwegen erlebt, da habe ich um Mitternacht Zeitung gelesen.

Da habe ich schnell noch ein paar interessante Fakten aufgestöbert:

Die Bezeichnung „Inuit“ bedeutet in der Inuitsprache „Inuktitut“ Menschen. Der Begriff „Eskimo“ wird als abwertend empfunden und soll mit der Zeit ganz durch „Inuit“ ersetzt werden. Aber sinnigerweise hat es sich bei den Volksgruppen im Nordwesten von Kanada, in Alaska und auf der Tschuktschen-Halbinsel als schwierig erwiesen, weil sie die Vokabel nicht in ihrem Wortschatz haben!
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Schlanker in Schwarz!

 

Was Interessantes kam mir unter die Augen, dass ich unbedingt verbreiten möchte! Ist es Euch nicht auch so gegangen, dass man das Gefühl hat, in einem schwarzen Outfit nicht nur eleganter, sondern auch schlanker auszusehen? Mir geht das jedenfalls so. Wie kommt das? Schlaue Leute haben herausgefunden, dass auf Schwarz die sog. Spektralfarben nicht zur Geltung kommen, also auch keine Schatten auf die Kleidung fallen. Wenn man beim Hinsehen keine Schatten, sondern durch die schwarze Farbe nur eine glatte Oberfläche sieht, bedeutet das, man sieht auch keine sich etwa abzeichnende Fettpölsterchen. So wie das bei hellen Farben ja leider der Fall ist.

Also, was sagt uns das, Schwarz anziehen, es macht einfach optisch schlanker!

Fisch – welchen lieber nicht?

fischDie Umweltorganisation WWF lässt mit einer Untersuchung aufhorchen, nach der vier Fünftel aller wirtschaftlich genutzten Fischbestände weltweit als überfischt gelten oder bis an die ökologisch vertretbare Grenze befischt sind. 29 Sorten der Fischarten, die im Handel sind, hätten demnach als ökologisch bedenklich abgeschnitten, so die Experten des WWF.

Was man empfehlen könne, sei Hering und Seelachs aus dem Nordatlantik, Dorsch aus der Ostsee sowie Lachs und Forelle aus biologischer Züchtung.

Laut WWF sollte man lieber auf Rotbarsch und Dorade aus dem Mittelmeer, sowie auf den beliebten Pangasius und auf tropische Garnelen verzichten, wenn man die Ergebnisse der Untersuchung berücksichtigt.

Lebensmittel – nicht so viel wegwerfen!

Kürzlich las ich etwas, das mich doch nachdenklich stimmte:

Verschiedene Institutionen haben ermittelt, dass bedenklich viel Lebensmittel weggeworfen werden, was nicht unbedingt nötig wäre. Zum Beispiel hat die Verbraucher Initiative Berlin ermittelt, dass etwa 10 Prozent, das heisst  für 405 Euro im Jahr bei einem normalen Haushalt in den Müll wandern. Meist ist es auf Grund von planlosem Einkaufen oder falscher Lagerung der Fall.

Im In- und Ausland haben für diese Recherchen Forscher sogar zum Teil die Mülltonnen von Haushalten inspiziert!

Auch die Verbraucherminister beklagen diese Verschwendung. Experten  aus verschiedenen Verbänden, wie Landwirtschaft, Händler, Wohlfahrts- und Verbraucherinitiativen wollen sich mit diesem Problem befassen.

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