Überall kann es einem widerfahren, nicht nur im Ausland, dass man auf Taschendiebe und Trickbetrüger herein fällt. Oft sind die Betroffenen selbst schuld, da sie sehr leichtsinnig agieren.
Frauen tragen ihre Handtaschen nachlässig über der Schulter,die Männer stecken ihre Geldbörse in die hintere Hosentasche. Handy und Geldbörse wird oft im Rucksack untergebracht. Die Polizei rät, Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen zu deponieren, für Geld einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel zu benutzen. Handtaschen verschlossen auf der Körpervorderseite tragen oder fest unter den Arm klemmen. Beim Einkauf keine Handtasche mit Geldbörse vorne in den Wagen legen. Im Restaurant oder im Geschäft Handtaschen nicht über die Stuhllehne hängen oder unbeaufsichtigt lassen.
Man merkt es nicht, obwohl man meint, die Tricks zu kennen. Allerdings sind diese inzwischen so vielfältig, dass man nicht damit rechnet, dass es einem selbst geschehen könnte. Da gibt es den sog. Künstlichen Stau-Trick, den Rempel-Trick, den Geldwechsel-Trick, den Beschmutzer-Trick, den Taschenträger-Trick, besonders bei alten Menschen angewandt.