[ad#block]Der IT-Branchenverband Bitkom berichtet, dass die Zahl der Handy-Anschlüsse noch in diesem Jahr auf mehr als fünf Milliarden steigen wird, dabei muss man bedenken, dass die Weltbevölkerung 6,8 Milliarden beträgt! Das ist wirklich ein Wahnsinn!!
In Europa rechnet man mit 12 Prozent Steigerung der Anschlüsse auf 650 Millionen, dabei ist Deutschland mit voraussichtlich 111 Millionen in diesem Jahr an der Spitze. Dahinter kommt Italien mit 87 Millionen, Großbritannien mit 81 Millionen und Frankreich mit 62 Millionen Handy-Verträgen.
Übrigens, zum Thema Handy gab es ein interessantes Gerichtsurteil: Das Gericht wies die Beschwerde eine Betriebsrates eines Altenpflegeheimes zurück. Der Arbeitgeber hatte die private Nutzung von Handys zunächst geduldet, später aber verboten. Das hätte er nach Meinung des Betriebsrates nicht ohne dessen Zustimmung tun dürfen. Das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschied, dass der Arbeitgeber zum Verbot von privaten Handys während der Arbeitszeit berechtigt ist, auch ohne Zustimmung des Betriebsrates. (Az.: 6 TaBV 33/09).
Kategorie ‘Verbrauchernews’
Das Handy erobert die Welt

Gewinnversprechen am Telefon – neue Masche

[ad#block]Was schon lange sehr unangenehm war, ich habe auch schon einmal darüber geschrieben, hat drastisch zugenommen: Telefonwerbung mit Gewinnversprechen in betrügerischen Ausmaßen. In den letzten Tagen waren in den Medien neue Berichte zu sehen und zu lesen. Die Bundesnetzagentur berichtete von zunehmenden Beschwerden empörter Bürger, allein von Januar bis April 2010 gingen mehr als 66000 Beschwerden ein, im Vergleich zum Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum 14000. Von den 66000 Beschwerden betreffen 35000 diese Anrufe, der Rest betrifft Anrufe, die Gewinnspiele verkaufen wollen. Die Gewinnversprecher gehen nach dem Schema vor, dass über Sprachcomputer angerufen wird und ein Gewinn, z.B. ein Auto, Bargeld, Laptop etc. in Aussicht gestellt wird. Zur Einlösung sollte eine 0900-Nr. angerufen werden. Dann landet man in einer teuren Warteschleife, bekommt hohe Telefongebühren aufgebrummt, aber von Gewinn keine Spur. Dahinter stecken dubiose, richtig kriminelle Firmen, an die nicht ranzukommen ist.
Online Apotheke medpex – Meine Empfehlung!

Als überzeugte Online-Einkäuferin, auch in der Versandapotheke, habe ich jetzt auch einmal die Online Apotheke medpex getestet. Insgesamt bin ich sehr überzeugt von Produkten, Service sowie auch Lieferbedingungen.
Produkte
Umfassende Auswahl, die gut strukturiert auf der Website von medpex gegeben ist, zeichnet die Online Apotheke aus. Hier habe ich in der entsprechenden Kategorie sofort das gewünschte Produkt gefunden und natürlich auch eingekauft. Sehr übersichtlich gestaltet, ist die Suche nach Produkten bei der Versandapotheke medpex auch für ungeübte Online-Einkäufer nicht besonders schwierig. Besonders angenehm finde ich die Vorauswahl auf der Startseite der Apotheke, bei der besonders preiswerte Sonderangebote präsentiert werden. Hier findet man das eine oder andere Produkt für die Hausapotheke zu besonders attraktiven Preisen.
Service
Durch eine Service-Telefonnummer, Fax-Kontakt oder auch eine E-Mail kann Kontakt mit der Versandapotheke aufgenommen werden. Etwas unangenehm überrascht war ich allerdings über die anfallenden Kosten für den Anruf, denn die betragen sagenhafte 14 Cent pro Minute, was ich als etwas überzogen empfinde. Ich werde bei Bedarf wahrscheinlich ausschließlich auf den E-Mail-Kontakt mit medpex setzen.
T-Shirts im Test

[ad#block]Die Stiftung Warentest berichtete kürzlich in ihrer Zeitschrift „Test“ von einer Untersuchung bei Kurzarm-Shirts. 39 wurden gewaschen und dann die Ergebnisse ausgewertet. Nur drei Shirts hätten die Note „gut“erhalten, so die Tester. Viele seien durch das Waschen aus der Form geraten, andere hätten schon vorher defekte Nähte gehabt, bereits nach zehn Wäschen wären sie „grau und lappig“ gewesen. Bei dem Test wurde auch auf Vorkommnis von schadstoffhaltigen Substanzen geachtet. Mitunter wurde bei den Aufdrucken Formaldehyd festgestellt, das Allergien auslösen kann und im Verdacht steht, Krebs auszulösen. Nur die Hälfte sei schadstofffrei, so stand zu lesen.
Ein weiteres, inzwischen weit bekanntes Problem habe sich bei einer weiteren Untersuchung auch hierbei gezeigt, nämlich, dass sich die Hersteller nicht genug für ihre Beschäftigten sowie für den Umweltschutz engagieren. Wie auch kürzlich in den Medien gezeigt wurde, wo es sogar zu Protesten kam, können die Arbeiter in den Billiglohnländern manchmal kaum ihren Lebensunterhalt fristen. Lediglich ein Hersteller habe sich stark engagiert. Die Herstellung in Bio-Qualität konnte auch nicht immer nachgewiesen werden.
Haustiere, die nicht mit auf Reisen können – was da zu beachten ist

Oft findet sich ein lieber Mitmensch, Verwandter oder Freund, der die Mieze oder den Bello beaufsichtigt, wenn Herrchen oder Frauchen verreisen. Nicht jeder will ja sein Tier in eine Pension geben, es ist ja auch eine Kostenfrage. Aber was sehr interessant ist, und ich auch vorher nicht wusste: Man ist mit der Übergabe des Tieres nicht von der Haftung befreit! (Eigentlich logisch, oder?) Das Bürgerliche Gesetzbuch gibt klar an, dass man während dieser Zeit grundsätzlich für Schäden, die das Tier anrichtet, haftbar ist. Da wurde z.B. ein Fall bis vor Gericht gebracht, wo die beiden Katzen einer Familie seit Jahren bei Freunden während des Sommerurlaubs untergebracht waren. Es ging bis auf das eine Mal gut, da zerkratzten sie in einem unbedachten Augenblick die teure Ledercouch der Katzenhüter. Das Gericht entschied, dass die Pflegeeltern nicht verpflichtet sein können, die Tiere auf Schritt und Tritt zu beobachten. Somit sind sie berechtigt, Schadenersatz zu fordern.
Also, das sollte man nicht außer acht lassen, wenn man seinen Liebling in Pflege gibt.
Kampf um Kunden bei den Reiseveranstaltern – was sie sich einfallen lassen

[ad#block]Interessantes, was Reiseveranstalter zusätzlich anbieten im Wettbewerbskampf, entdeckte ich kürzlich. Da gibt es außer dem längst üblichen Obstkorb und der Sektflasche im Zimmer Gutscheine für Massagen, Restaurants, sogar Hunde- und Katzenfutter und Gratis-Kontaktlinsen-Reisesets.
Dann der leidige Kampf um die Liegen am Pool! Wer kennt den nicht? Nach Angaben des Reiseveranstalters Thomas Cook kann man sich gleich bei Buchung bei 43 Hotels eine Liege reservieren lassen. Das Hotelpersonal achtet darauf, dass niemand anderer die namentlich reservierte Liege in Beschlag nimmt. So ließe sich auch der beste Tisch im Restaurant reservieren. Leider ist das nicht umsonst, zwei bis vier Euro am Tag auf Mallorca, bis 49 Euro pro Woche in Ägypten! Aber es gäbe eine gute Resonanz, so der Veranstalter. Besonders Singles und Paare nehmen den Service in Anspruch.
Oh je, wie heißt denn Benzin auf spanisch ?

[ad#block]Sind Sie mit dem Auto in den Urlaub unterwegs? Dann stellt sich oft das Problem, den richtigen Benzin mit der richtigen Bezeichnung zu verlangen. Meist stellt man das mit Schrecken an der ersten fremden Tankstelle fest. In Spanien heißt es beispielsweise Gasolina oder Gasóleo? Leider klingen die Worte für Benzin und Diesel sehr ähnlich – aber eine Verwechslung kann, wie jeder Autofahrer weiß, fatale Folgen haben. Bereits die geringste Menge Benzin im Tank eines Dieselfahrzeugs kann die Einspritzpumpe ruinieren oder einen Motorschaden verursachen. Das kann schmerzlich hohe Reparaturkosten und auch Zeitverlust und Ärger zur Folge haben.
Der Automobilklub von Deutschland (AvD) gibt die Empfehlung, bei Reisen ins Ausland immer die genauen Kraftstoffbezeichnungen zu notieren und mit sich zu führen.
Eine Liste der Kraftstoff-Bezeichnungen im Ausland können Sie im Internet nachsehen: www.avd.de/startseite/service-news/rund-um-den-kraftstoff/kraftstoff-bezeichnungen-im-ausland/