Kategorie ‘Verbrauchernews’

Souvenir, Souvenir – nicht immer ohne Einschränkung mitzubringen

[ad#block]Wer liebt es nicht, im Urlaub mal in Ruhe einkaufen zu gehen und vor allem nach Souvenirs zu stöbern. Oder man hat in einem Basar oder beim fliegenden Händler in Urlaubsstimmung allerhand erstanden. Da könnte man, wenn man Pech hat, bei der Einreise in die Heimat mit dem Zoll Probleme bekommen. Dabei ist es so, dass man bei Reisen innerhalb der EU Waren ohne Wertbeschränkung mitbringen darf, laut Angaben des Zolls. Sonderregelungen gelten aber u.a. für Alkohol und Tabak. Wer beispielsweise Zigaretten mitbringt und erwischt wird, muss Einfuhrgebühren und auch noch einen Zuschlag in gleicher Höhe zahlen.

Wer aus Nicht-EU-Ländern einreist, kann zollfrei Waren zum persönlichen Gebrauch im Wert von 430 Euro bei Flug- und Seereisen bzw. 300 Euro bei Reisen mit dem Auto, Bus oder Zug mitbringen.

Eine genaue Auflistung der verschiedenen Warenarten, wie Tiere und Pflanzen, Alkohol, Zigaretten, Antikes bis zum Benzin und der entsprechenden Bestimmungen können Sie ganz ausführlich nachlesen unter: www.zoll.de.

Zu Hause geht es weiter – daran denken, ehe man in Urlaub geht

Es wäre schön, wenn man einfach die Tür hinter sich zumachen könnte und ab geht es in den Urlaub. Aber da sollte man doch an verschiedene Dinge denken. Nicht nur das Übliche, habe ich alles abgestellt, Herd, Waschmaschine und Bügeleisen, Fernseher, Anrufbeantworter besprochen usw. Für Post und Zeitung Nachsendeantrag gestellt, wenn gewünscht. Nicht vergessen, jemand mit dem Blumen gießen zu beauftragen! Ein Tipp, der könnte auch gleichzeitig nach dem Briefkasten sehen, falls die Post nicht nachgesandt wird. Wer macht das schon im Urlaub, da will man eigentlich ungestört sein! Aber überquellende Briefkästen sind für evtl. Einbrecher ein Zeichen, dass die Luft rein ist! Ebenso, ob man die Rolläden runterläßt oder lieber halb stellt oder noch besser, wenn es nicht automatisch zu regeln ist, auch von einem lieben Menschen täglich kontrollieren lässt.

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Ein ganz heißes Thema, nicht nur für den Urlaub – Taschendiebe und Trickbetrüger sind überall

Überall kann es einem widerfahren, nicht nur im Ausland, dass man auf Taschendiebe und Trickbetrüger herein fällt. Oft sind die Betroffenen selbst schuld, da sie sehr leichtsinnig agieren.

Frauen tragen ihre Handtaschen nachlässig über der Schulter,die Männer stecken ihre Geldbörse in die hintere Hosentasche. Handy und Geldbörse wird oft im Rucksack untergebracht. Die Polizei rät, Geld, Schecks, Kreditkarten und Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen zu deponieren, für Geld einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel zu benutzen. Handtaschen verschlossen auf der Körpervorderseite tragen oder fest unter den Arm klemmen. Beim Einkauf keine Handtasche mit Geldbörse vorne in den Wagen legen.  Im Restaurant oder im Geschäft Handtaschen nicht über die Stuhllehne  hängen oder unbeaufsichtigt lassen.

Man merkt es nicht, obwohl man meint, die Tricks zu kennen. Allerdings sind diese inzwischen so vielfältig, dass man nicht damit rechnet, dass es einem selbst geschehen könnte. Da gibt es den sog. Künstlichen Stau-Trick, den Rempel-Trick, den Geldwechsel-Trick, den Beschmutzer-Trick, den Taschenträger-Trick, besonders bei alten Menschen angewandt.

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Wohin fahren die Deutschen in Urlaub?

Jedes Jahr werden Tourismus-Analysen erstellt. In diesem Jahr hat die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen schon vorab eine Umfrage in Deutschland gestartet. Erstens, ob sie dieses Jahr verreisen: Diese Frage beantworteten 44 Prozent mit Ja, 22 Prozent mit Nein, 34 Prozent wissen es noch nicht. Zweitens, wohin die Reise gehen soll. Da zeigte sich, das Deutschland allem  Anschein nach das beliebteste Urlaubsland bleibt.

Hier das Ranking der Urlaubsziele 2010:

Deutschland    22,0  %
Spanien    9,2  %
Türkei    4,8  %
Italien   4,0 %
Österreich    3,2  %
Nordafrika     2,7  %
Skandinavien  1,8  %
USA/Kanada   1,7  %
Griechenland   1,5  %
Mittelamerika    1,1  %
Frankreich   0,9  %

Umweltschutz auf Reisen

Der Verband für nachhaltigen Tourismus rät Urlaubern, auch beim Reisen die Umwelt zu schonen. Es ist ganz einfach, wenn man einige Dinge berücksichtigt, so der Verband.

Nicht zu vergessen, dass auch der Reisende selbst davon profitiert. Er kann z.B. einen Beitrag zur Unterstützung der örtlichen Wirtschaft leisten durch die Wahl der Urlaubsart und Unterkunft. Im Gegensatz zur Buchung von All-inklusive-Billigangeboten in Bettenburgen, die internationalen Konzernen gehören. Von einheimischen selbst geführte Restaurants, Unterkünfte, lokale Transportmittel, Inanspruchnahme von regionalen Produkten und Dienstleistungen helfen das Reiseland selbst zu unterstützen.

Die Umwelt schont man z.B., wenn man für nicht so lange Stecken Bus, Bahn oder Auto benutzt. Erst ab 700 km Reisedistanz sollte man das Flugzeug nehmen. Bei Reisen bis 2000 km sollte man mindestens eine Woche bleiben, darüber hinaus mindestens zwei Wochen. Das hilft, klimaschädliche Flüge zu reduzieren.

Es mach doch auch viel mehr Freude, sich mit Land und Leuten zu befassen, wenn man so Urlaub macht, kommt man viel schneller zu neuen Eindrücken und bekommt für seine Fairness Gastfreundschaft geboten und Türen zu anderen Kulturen geöffnet.

Heiße Sommer können leicht zum Gesundheitsrisiko werden

Zwischen Mai und September verbreiten sich schnell Schimmelpilze und Bakterien. Bevorzugt in unserem Essen! Mehr als 100 000  Fälle von lebensmittelbedingten Darmerkrankungen wurden beim Robert-Koch-Institut in 2008 registriert. Oft wird eine Vergiftung gar nicht als solche erkannt, Darmkrämpfe, Durchfall oder Kopfschmerzen können ja auch  eine andere Ursache haben.  Vorbeugen ist auf jeden Fall wichtig, daher ist im Sommer Hygiene in der Küche oberstes Gebot, rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ein guter Tipp ist, Hände und Küchengeräte oft mit heißem Wasser zwischendurch reinigen, Küchentücher bei 60 Grad waschen. Schnell verderbliche Lebensmittel sollten immer gut gekühlt werden, besonders für Picknicks oder dem Heimweg vom Einkauf ist eine Kühltasche oder Box besonders wichtig.

Eine gute Nachricht ist, das Softeis,das lange als Salmonellen-Risiko galt, mittlerweile unbedenklich ist. Beim Eiswagen aber prüfen, ob das Wasser sauber aussieht, in das der Portionierer  zur Reinigung kommt.

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Reiseführer der Zukunft – das Handy

Bis 2013 wird jedes zweite Mobiltelefon in Europa einen eingebauten GPS-Chip haben. Damit ist es möglich, heraus zu finden, wo man gerade ist: Der Ort, die günstigsten Hotels und besten Restaurants sowie die interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Reiseverlage haben das erkannt und dies bei der letzten Internationalen Tourismusbörse zum Thema gemacht. Hauptsächlich das iPhnoe hat den Markt in Bewegung gebracht und viele mobile Programme werden zuerst für Apples Betriebssystem entwickelt.

Inzwischen haben zahlreiche Reiseverlage ihre Reiseführer auf eBooks herausgebracht. Das bietet allerdings nicht den Mehrwert, den Handy-Reiseführer bieten.Sie seien erst interessant, wenn sie die Funktionen von Smartphones bieten, so die Experten.

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