Kategorie ‘Verbrauchernews’

Die Deutschen sind größer und breiter geworden

Dicke ModeDas haben wir alle schon mal erlebt beim Kauf von Kleidung. In der Umkleidekabine stellt man fest, dass es zwickte oder schlackerte, trotz vermeintlich richtiger Größenangabe. Im vergangenen Jahr wurden 13 400 Männer, Frauen und Kinder in einer Studie „Size Germany“ vermessen. Demnach sind die Deutschen tatsächlich größer und breiter geworden. Die Verbraucher freuten sich, dass die Hersteller die Passformen nun anpassen würden. Aber keiner würde sein Konzept von heute auf morgen umstellen, um seine Stammkundschaft nicht zu vergraulen, so die Experten. Viele  wüssten instinktiv, bei welcher Marke sie ohne Probleme passende Kleidung finden.

S.Olivier hat schon etwas reagiert, man hat das Angebot deutlich ausgeweitet auf große Größen bis Größe 52. Die Modelle seien auch nicht mehr so sehr tailliert, aber nicht so viel, dass die Kunden es gleich merkten. Es geht auch um das Auslandsgeschäft bei den Modefirmen, da in anderen Ländern die Körperproportionen eine andere Entwicklung gemacht hätten. Andere Markenhersteller haben auch kleinere Korrekturen vorgenommen. Eine Sprecherin der Galeria Kaufhof AG sagte, dass sie Größe und Schnittformen der verschiedenen Marken exakt auf die verschiedenen Zielgrupen ausrichte.

Das kommt dem Resultat der Studie entgegen. Interessanterweise lieferte die Studie wichtige Daten für eine immer größer werdende Gruppe der Verbraucher, die älteren Kunden! Von den oft wirklich nicht schicken Outfits, z.B. „Ein-Mann-Zelten“ für kräftigere ältere Herren hätten diese die Nase voll. Hersteller und Händler sind hier besonders gefordert.

Wasser – und nicht nur Mineralwasser

[ad#block]Es gab eine internationale Studie von „Greendex“ vom Marktforschungsinstitut Globe Scan. In 17 Ländern Deutschland liegt an der Spitze des Flaschenwasserkonsums mit 65 Prozent, vergleichsweise trinken die Schweden gerade mal fünf Prozent. Von 1970 mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 12,5 Litern stieg der Verbrauch von Mineralwasser in 2009 auf 133,1 Liter.

Damit sind wir eindeutig der Weltmeister (im Wassertrinken). Dabei gilt in Deutschland das Wasser aus der Leitung als besonders rein, wird aber von den Bürgern nicht genutzt. Sie gehen lieber in den Supermarkt, bezahlen viel Geld und müssen die Kästen irgendwie nach Hause bekommen.

Außerdem, was viele nicht wissen oder beachten: Die Umweltbelastungen durch Flaschenwasser sind enorm. Die Industrie braucht fossile Rohstoffe zur Herstellung der Flaschen, als Energieträger für die Befüllungsanlagen und als Treibstoff für die Transportfahrzeuge. Das erklärte das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg.

Zu bedenken ist, dass es Leitungswasser ebenfalls nicht zum Nulltarif gibt. Das denkt man immer. Aber auch für die  Aufbereitung von Leitungswasser muss Energie aufgewandt werden

Warum die Deutschen so gern Wasser aus der Flasche trinken, kam bei der Studie auch ans Tageslicht.: die Kohlensäure. Stilles Mineralwasser hat in Deutschland einen Marktanteil von etwa zehn Prozent.

Sicherheit für Kinder im Auto – auf Anschnallen achten

kindergurtWie die Bundesanstalt für Straßenwesen (Bast) mitteilte, ist die Zahl der bei Autounfällen tödlich verunglückten Kinder seit 1992 stark zurückgegangen. Seitdem sind Kindersitze im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Von 207 Todesfällen in 1992 sank die Zahl auf 37 in 2009. Leider musste die Bundesanstalt aber auch das Resultat einer Studie mitteilen, die ermittelt hat, dass jedes vierte Kind nicht angeschnallt ist trotz Vorschrift. Dazu auch die Feststellung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, dass viele Eltern gar nicht Bescheid wissen über die Gesetzesvorschrift. Außerdem geben viele ihren Kindern nach, die sich zu groß fühlen. Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung? Bis zum Alter von zwölf Jahren oder einer Körpergröße von 1,50 m sollten Kinder ausnahmslos in Kindersitzen im Auto mitfahren. Drei Sitze brauchen Kinder, bis sie zwölf sind: eine Babyschale, einen Kleinkindersitz bis zum sechsten Lebensjahr und einen verstellbaren Kombinationssitz bis zum Teenager-Alter.

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Preise für Orangensaft deutlich erhöht!

[ad#block]Wie zu lesen war, hat der Verband der Deutschen Fruchtsaftindustrie (VdF) auf die deutlich gestiegenen Preise für Orangensaft in den Supermärkten hingewiesen. Aldi habe den Preis um 20 Cent für einen Liter Saft auf 89 Cent erhöht. Andere Ketten folgen oder haben schon erhöht. Immerhin machen die Billigmarktketten 60 Prozent des Fruchtsaftmarktes in Deutschland aus.

Der Grund dafür sind demnach gestiegene Einkaufskosten für Fruchsaftkonzentrat, hauptsächlich aus Brasilien, das 80 Prozent des weltweiten Fruchtsaftkonzentrates liefert. Dort hatte man mit wetterbedingten Ernteausfällen zu kämpfen.

Leider müssten die Verbraucher auch mit höheren Preisen für Apfelsaft rechnen, da die Apfelernte voraussichtlich schlechter ausfalle, so der Verband. Auch die Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) bestätigt, dass es wahrscheinlich eine so geringe Ernte wie nur einmal zuvor in den vergangenen 15 Jahren geben werde.

In der Landwirtschaft ist EM bereits verankert

[ad#block]Die Effektiven Mikroorganismen haben nun auch Europa erreicht! Dieser Fakt ist unbestreitbar, denn wenn man das Internet nach dieser Technologie durchforstet findet man eine schon unüberschaubare Vielzahl an Ergebnissen und Einsatzgebieten für die sich die Effektiven Mikroorganismen eignen. Dabei sind die Einsatzgebiete besonders vielschichtig und so können auch verschiedenste Personen, Personengruppen und auch Berufe von den effektiven Mikroorganismen profitieren.

Doch von welchen Einsatzbereichen sprechen wir hier eigentlich? Nun ja, entdeckt bzw. erfunden wurden diese Effektiven Mikroorganismen von eine japanischen Wissenschaftler im Zuge von Tests und Versuchen in seinem Obst- und Gemüsegarten. Hier stellte er fest, dass die mit EM behandelten Pflanzen um einiges besser gediehen und damit war diese Technologie geboren. So ist es auch wenig verwunderlich, dass ein klassische Einsatzgebiet der Effektiven Mikroorganismen zum Einen bestimmt der Garten, der Ackerbau und ferner allgemein gesagt die EM Landwirtschaft ist. Ob Private im kleinen Ausmaß oder landwirtschaftliche Betriebe im größeren Stil – die EM Landwirtschaft erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit, da damit der Ertrag gesteigert und die Sorgen der Landwirte auf ganz natürliche Weise vermindert werden können. Dies wird dadurch geschafft, da durch den Einsatz von EM Landwirtschaft Produkten den (potentiellen) Schädlingen der Lebensraum entzogen wird und somit Ernteausfälle bzw. -einbußen deutlich minimiert werden können.

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Büro – Büro

Eine interessante Studie wurde kürzlich veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Der Büroalltag in Deutschland ist nicht nur von Arbeit geprägt. Wie überall wird auch allen möglichen anderen Dingen gefrönt.

Am meisten werden demnach während der Arbeitszeit private e-mails gelesen – von 63,8 Prozent
Privat surfen im Netz, z.B. nach Reisen, You-Tube-Filmchen oder auch Nachrichten – 58,7 Prozent
Was wäre der Tag ohne das herrliche Tratschen, am liebsten über Kollegen! Das tun 51,8 Prozent
Private Telefongespräche, mit Familie oder was auch immer, führen 50,3 Prozent
Im Zeitalter der mails schreiben viele an wen auch immer, Nachrichten, nämlich 46,9 Prozent

Einkaufen am Freitag – am beliebtesten für viele

[ad#block]Der Freitag ist vor allem in ländlichen Gemeinden (21,2 Prozent) der beliebteste Einkaufstag. In den großen Geschäften in den Innenstädten steht allerdings der Samstag an der Spitze (18,9 Prozent). Der Tag wird von vielen auch von außerhalb zum Bummeln und Stadtbesuch genutzt. Dann folgt noch der Donnerstag mit 16,0 Prozent. Wichtiger geworden sind auch Sonntage, auf die inzwischen 1,3 Prozent entfallen. Das ist fast doppelt so viel wie 2007 mit 0,7 Prozent.

Das geht aus Daten für 2009 hervor, die der Handelsverband Deutschland (HDE) vorlegte.

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