Nicht jeder Typ kann jedes Schmuckstück tragen, darum sollte genau überlegt werden, was zu einem passt. Da ist sogar die Körpergröße gefragt, Farbtyp und Kleidungsstil.
Rothaarige beispielsweise, die ja auch meist einen hellen Teint haben, sollten zu Goldschmuck greifen. Alle andern Hauttypen sind mit Silberschmuck gut bedient, das raten auch die Stil-Fachleute. Doch auch die Kleidung kann wichtig für die Wahl des Schmuckes sein. Denn goldfarbiger Schmuck sehe beispielsweise besonders gut zu luftig schwingender Kleidung aus, auch zu kräftigen Farben und Drucken, so die Beraterin. Das ist natürlich nicht ganz so streng zu sehen, man muss das Accessoire im Ganzen sehen. Also zu der Person, dem Outfit und dem Haar und Make up. Dabei mischen die Schmuckdesigner gern sogar Gold mit Silber, man kombiniert auch gern matte mit glänzenden Stücken.
Wer hätte gedacht, dass Schmuckstücke auch zur Körpergröße passen sollten? (Mir war das neu, ist aber einleuchtend). Denn bei kleinen Frauen wirken riesige glitzernde Colliers im wahrsten Sinne des Wortes „überwältigend“. Dagegen wirkt naturgemäß eine zierliche Halskette an einer großen Frau verloren.

Eva
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Ganz wichtig: Momente der Ruhe einhalten, wohltuende Massagen und gute Verwöhnpflege. Diese Rituale entspannen und machen schön. Innehalten und sich besinnen sollte an erster Stelle stehen: Einfach öfter mal an einen ruhigen Ort setzen, eine bequeme Haltung einnehmen. Dann tief ein- und ausatmen. Wie befim Yoga dem Fluss des Atems folgen bis ins Innerste. Sich besinnen auf den Körper. Das tut auch der Seele gut.
Es geht beim Hausputz auch ohne ätzende Chemikalien. Da gibt es wunderbare umweltfreundliche Alternativen, die nicht nur Natur und Gesundheit schonen, sondern auch oft noch bares Geld sparen. So wie man früher mit natürlichen Mitteln putzte, erzielt man auch heute noch gute Ergebnisse.
Was viele gar nicht beachten, am Wegesrand und im Garten gibt es mehr essbare Blüten, als wir gemeinhin denken. In vielen Sterneküchen ist man schon auf den Geschmack gekommen, warum sollten wir nicht auch mal etwas probieren, was uns die Natur großzügig anbietet?
Der Frühling kommt – und mit ihm eine Vielzahl neuer und anregender Düfte. Von frisch bis betörend, exotisch bis blumig sind die Duftnoten. Angenehme Düfte sprechen unsere innersten Empfindungen an, sie machen schön, entspannt und selbstbewusst, das wissen die Fachberaterinnen zu berichten.
Wenn man lange jung aussehen will und das Anti-Aging ernst nimmt, lebt gesund, pflegt die Seele und gönnt sich eine gute Schönheitspflege. Es ist nun mal so, dass kleine Makel im Laufe der Zeit auftreten. Die kann man gut mit ein paar Tricks überspielen.
Köstlich ist eine Tasse Tee zur Teatime oder auch sonst wo und wie auch immer. Im Winter wie im Sommer. Obwohl man sagen muss, dass sich schwarzer Tee in Deutschland – abgesehen von Ostfriesland – eigentlich nie richtig durchsetzen konnte. Obwohl, so lässt der Deutsche Teeverband in Hamburg wissen, der Tee-Konsum in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Durchschnittlich trank jeder Konsument in Deutschland 180 Tassen Tee im Jahr, davon waren drei Viertel schwarzer Tee, der Rest grüner Tee.