Kategorie ‘Frauenleben’

Nothelfer für die Kosmetik…..

kosmetokWem ist es nicht schon mal passiert, dass das Lieblings-Produkt für die Kosmetik zuhause aufgebraucht ist und man vergessen hat, es neu zu kaufen! Kein Problem, pfiffige Experten haben herausgefunden, dass Küche und Badezimmer durchaus Nothelfer hergeben! Womit man sich allemal gut helfen kann! Einfach mal ausprobieren!

Beispielsweise Vaseline als Make-up Entferner: Wimperntusche und Lippenstift bekommt man mit Vaseline ganz prima runter. Eauf einen Wattepad geben, sanft über das Gesicht streichen.

Oder Fettstift statt Nagelpflege: Einen Lippenpflegestift hat man eigentlich immer dabei, Labello z.B. Er kann auch trockene Nagelhaut glätten. Einfach mit dem Stift über die Ränder fahren und gut einmassieren.

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14. Februar – Valentinstag – nicht vergessen !

valAm 14. Februar ist Valentinstag, das sollte man sich, egal ob frisch verliebt oder ein „altes“ Paar, im Kalender dick anstreichen! Dieser Tag sollte, das sagen auch die Psychologen, gut verbracht werden, mit einer netten Überraschung vielleicht. Das bringt frischen Wind und Glück in jede Beziehung. Wie lange haben Sie, ehrlich, nicht mehr gesagt: „Ich liebe Dich“?

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen Tag immer etwas abfällig als Erfindung findiger Amerikaner, Floristen und Geschäftemacher abgetan habe. Nun habe ich gelesen, dass bereits im 14. Jahrhundert in England am Hofe König Richards II Valentinsfeiern ausgetragen wurden. Seit dem 15. Jahrhundert begingen auch die „normalen“ Engländer diesen Tag mit kleinen Geschenken und Gedichten. Auswanderer nahmen den Brauch mit in die USA. Mit den GI`s kam er nach dem zweiten Weltkrieg zu uns. (Also doch die Amerikaner!). Bereits 1950 gab es in Nürnberg den ersten offiziellen Valentinsball.

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Waschen,legen, föhnen – kann nicht nur der Friseur!

haareWie oft haben wir schon den obigen Ausspruch beim Friseur gehört! Aber vieles kann man auch selbst machen, wenigstens zwischendurch. Wie man es schonend fürs Haar durchführen kann, hier einige Tipps, die zu lesen waren: Gute Haarwäsche fängt bei der Temperatur an. Das Wasser sollte handwarm sein. Nach dem Waschen nochmal kalt durchspülen, damit die Kopfhaut gut durchblutet wird und sich das Haar zusammenzieht. Hätte ich nicht gewusst! Der Fachmann rät, die Haare alle zwei Tage zu waschen. Die genaue Häufigkeit richtet sich aber auch nach Haartyp und -länge.

Da wären erstmal die kurzen Haare: Sie sollten täglich gewaschen werden, denn für Kurzhaarfrisuren werden mehr Styling-Produkte, wie Haarspray verwendet. Da eignet sich gut ein pH-neutrales Shampoo. Aber juckt und schuppt die Kopfhaut, ist ein medizinisches Shampoo nötig. Bei einer Pilzerkrankung als Ursache des Juckens helfen Shampoos mit Ketoconazol, Bifonazol oder Ciclopirox. Bei Schuppen durch trockene Kopfhaut empfehlen sich Shampoos mit Harnstoff.

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Kühne – Produkte – traditionell für die Küche unentbehrlich

essiggurkeWem ist die Marke „Surol“ kein Begriff? Hausfrauen schätzen schon lange und heute wie früher den Essig der Firma sowie den Senf, die Gewürzgurken und vieles mehr.

Schon 1722 wurde in Berlin eine kleine Essigbrauerei gegründet, die 1832 von Carl Ernst Wilhelm Kühne übernommen wurde. Er war sehr weitdenkend, führte beispielsweise ein neues Schnell-Essig-Fabrikationsverfahren ein, was die biologische Essiggärung beschleunigte. 1835 konnte er dann eine rationelle industrielle in einer Fabrik in Berlin durchführen. 1876 wurde das Unternehmen sogar vom preußischen König Wilhelm I zum königlichen Hoflieferanten ernannt. 1888 übernahm Wilhelm Kühne in dritter Generation das Unternehmen. Er ließ neue Fabriken in Hamburg und an der Küste bauen, um in der Nähe wichtiger Kunden zu sein, die aus der fischverarbeitenden Industrie kamen.

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Rote Lippen…..

lippenSchöne rote Lippen sind einfach ein Blickfang, jede Frau wirkt anziehend damit. Natürlich sollten auch sie gut gepflegt sein. Damit hat man aber vor allem jetzt im Winter seine Probleme: Die Lippen sind rau, das macht die kalte Luft und auch die Heizungsluft trocknen die Lippen aus.Das liegt an der dünnen Haut, die keinen eigenen Fettfilm hat. So sind die Lippen allen äußeren Umwelteinflüssen ausgesetzt.

Wenn man seinen Lippen  was Gutes tun will, sollte man sich mal für eine gute Pflege ganz auf diese konzentrieren. Das fängt mit einem Peeling mit feinen Schleifartikeln an. So werden die abgestorbenen Hautschüppchen abgestoßen, die Durchblutung wird angeregt und die Lippen werden weich und geschmeidig. Das macht man am besten mit einer Handzahnbürste mit weichen Borsten. Auf die gibt man eine Klecks Peeling und bürstet die Lippen ganz vorsichtig. Danach wirken die Lippen voller und frischer. So kann man die Wirkstoffe der Lippenpflegestifte besser aufnehmen lassen.

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Siebenfach tolle Knolle – die Zwiebel

zwiebelSieben Häute hat die Zwiebel, so sagt man. Vor allem ist sie aber uns lieb und (manchmal zum Weinen) zum Würzen von Speisen. So eine Handvoll gedünsteter Zwiebelwürfel verleiht erst mancher pikanten Speise das richtige Etwas.

Da gibt es so viele verschieden Sorten, und jede davon hat ihre Stärken. Rote Zwiebeln machen beispielsweise optisch was her, wenn sie nur angegart auf einem Flammkuchen platziert sind. Gelbe – die scharfen – Küchenzwiebeln werden beim Anschwitzen milder. Zusammen mit Äpfeln und einer Prise Zucker  bekommen sie eine fruchtige Würze. Die Gemüsezwiebel eignet sich hervorragend zum Füllen, Schalotten haben ein besonders feines Aroma. Weiße Zwiebeln sind ideal für helle Soßen, aber auch für Suppen. Dann haben wir noch die beliebten Lauchzwiebeln, sie haben einen knackigen Biss und eine frische Würze. Ganz köstlich roh als Brotbelag oder nur kurz gegart.

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Kulinarisches aus aller Welt zum Weihnachtsfest

203169_web_R_K_B_by_Michael Franke_pixelio.deSchon vor etlichen Jahren habe ich in einem virtuellen Adventskalender über Weihnachtsbräuche in aller Welt geschrieben. Nun fiel mir das Büchlein, woraus ich die Kenntnisse hatte, wieder in die Hände. Hier ein paar Auszüge, alles aufzuschreiben, wäre zuviel:

In Deutschland gibt es traditionell Gänsebraten oder auch Wild und Karpfen. Da ist interessant zu wissen, warum Gänsebraten und nicht Lamm oder Rind? Dies geht bis ins Mittelalter zurück, da wurde die Adventszeit sehr streng eingehalten, wie eine Fastenzeit. Ohne Butter, Eier, Fleisch. Am Weihnachtsabend wurde das Fasten „gebrochen“ und man aß in vollen Zügen, natürlich nahrhafte und fette Speisen, wie eben Gänsebraten. Das Weihnachtsgebäck hat übrigens auch mit dieser Zeit zu tun, denn es war auch verboten. Aber man kam auf einen Trick – Lebkuchen und Honigbrote waren erlaubt, sie galten wegen ihrer Gewürze als Heilmittel!

Was bei uns die Gans ist, ist in vielen Ländern der Truthahn, der „Turkey“. Beispielsweise in: England, Irland, USA, Australien. Aber auch in Malta, das ja lange englisch war, wird gefüllter Truthahn gegessen., dazu der Christmas-Pudding nach englischer Art. Aber auch Timpara, ein maltesisches Nudelgericht und maltesisch-typisches Gebäck. Aber auch in Frankreich wird „Dinde aux marrons“ – Truthahn mit Maronen, gegessen. Zum Nachtisch gibt es nach altem Brauch „Búche de Noel“, der wie ein Baumstamm aussieht. Früher verbrannte man ein Holzscheit im Kamin und streute die Asche auf die Felder, das sollte Glück für eine gute Ernte im nächsten Jahr bringen.

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