Eine gute Sache für die Küche ist ein Schnellkochtopf! Ob Kartoffeln, Gemüse, Rouladen, Fisch, Gemüse – mit einem Schnellkochtopf lässt sich die Garzeit um mehr als die Hälfte verkürzen. Das ist eine gute energiesparende Sache. Aber es spart auch gleichzeitig Zeit und was ganz wichtig ist, durch die Dampfgarung werden auch die in den Lebensmitteln enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe erhalten.
Der Dampf- oder Schnellkochtopf ist, so modern seine guten Seiten aussehen, was die Speisenzubereitung angeht, eine alte Erfindung. Schon im 17.Jahrhundert ist die Idee vom Kochen mit Dampf entstanden! 1679 beschrieb der französische Physiker Denis Papin schon einen Topf, in dessen Inneren Überdruck herrscht. Dadurch beginnt das Wasser erst bei einer höheren Temperatur als 100 Grad zu kochen. Darum verkürzt sich die Kochzeit der Speisen.
Aber leider hatte diese wirklich revulotionäre Empfindung – für die damalige Zeit – keine Resonanz hervorgerufen. Es gelang ihm nämlich nicht, seine Erfindung soweit zu vervollkommnen, dass auch ein Laie damit umgehen konnte. So verschwand der „Papin`sche Topf“, wie er genannt wurde über mehrere Jahrhunderte in der Versenkung. In diesem Fall in Forschungs-Laboratorien.
Erst ein schwäbisches Unternehmen, was wieder mal ein Loblied auf die fleißigen Schwaben singen lässt, hat es geschafft, den Schnellkochtopf endlich in die Küchen zu bringen! 1927 brachte die Firma Silit einen Sicherheits-Kochtopf. „Siko“ genannt, heraus. Erst war es noch ein schweres gusseisernes Ungetüm, ähnlich dem Ahnherrn-Modell. Es waren beispielsweise massive Spannklammern nötig, da der Topf einen Druck von bis zu 6 atü aufbauen konnte. Aber die rührigen Schwaben entwickelten den Schnellkochtopf unermüdlich weiter.
Mit dem „Sicomatic“ aus dem Jahre 1953 begann der Siegeszug des modernen Schnellgarens. Die Älteren unter uns können sich lebhaft an diese tolle Neuheit erinnern! Reduzierter Druck und niedrige Temperaturen machten das Arbeiten mit diesem Gerät leichter. 1975 kam dann der „Sicomatic-S“ als erster Schnellkochtopf mit fest einstellbarem Kochregler im Griff auf den Markt. Die neueste Version, der „Sicomatic econtrol“, verfügt über einen Einhandregler.
So macht das Kochen richtig Freude und man hat ein gutes Gewissen, dass es auch gesunde Kost gibt. Das ist auf jeden Fall wichtig.
Foto: Andrea Kusajda / pixelio.de

Eva
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Inspiriert vom Farbenspiel der Natur im Herbst, so kommen auch die neuen Nagellack-Trends für Herbst und Winter daher. Die Auswahl ist riesig, die Nachfrage auch. Insgesamt gingen 2012 laut dem Kosmetikverband VKE rund 7,2 Millionen Fläschchen über die Ladentheken. Für den Herbst sind Dunkles Pflaumenblau, ein bräunliches Kirschrot, dunkles Lila, Olivgrün und vieles mehr im Trend. Aber auch gibt es neben den kräftigen Farben Pastelltöne, Silber, Perlmutt und Karamell.
Strumpfhosen sind eine schicke Ergänzung zum Outfit, sozusagen das Tüpfelchen auf dem I. Darum sollten sie exakt zur Kleidung passen. Da ja auch die Kollektionen der Modeschöpfer jedes Jahr andere Modelle und Farben präsentieren, sind auch immer dazu andere Farben im Trend. Es soll ja alles zusammen harmonieren.
Auch für die deftigen Herbstgerichte, die schon bald auf den Tisch kommen, ist unbedingt wichtig, dass auch hierfür frische Kräuter verwendet werden. Sie schmecken einfach besser, nicht nur die Sommerspeisen. Egal, ob man sie im Garten hat oder im Geschäft kauft, mit einfachen Regeln halten sie sich auch frisch.
Was viele nicht wissen, viele Blüten sind nicht nur schön anzuschauen -sie schmecken auch! Keine Bange, einfach mal probieren. Außerdem sind sie auch in jedem Fall eine nette Dekoration. Denn mit ihrer zarten Anmut und mit ihren bunten Farben geben sie sogar einem einfachen Gericht die gewissen Raffinesse. Sie punkten und erfreuen uns also sowohl mit ihrer Farbenpracht sowie auch mit ihrem Aroma!
In Europa werden viele verschiedene Sprachen gesprochen. Damit wenigstens bei der Wäsche Verständnis herrscht, führte die Internationale Organisation für Textilpflegekennzeichen (Ginetex) – was es nicht alles für Verbände gibt – 1975 eine Reihe von Piktogrammen ein. Trotzdem sie überall gleich sind, versteht die Symbole nicht jeder.
Erfahrene Hausfrauen wissen das, aber wer die ersten Male Wäsche wäscht, ist manchmal leicht überfordert. Mal Hand aufs Herz, auch die erfahrene Hausfrau hat schon mal was Weißes zur Farbwäsche gesteckt oder plötzlich einen Pulli in Puppengröße nach der Wäsche gehabt! Oft ist man unsicher, was ist Schonwäsche, was pflegeleichte, welches Waschmittel ist am besten?