Kategorie ‘Frauenleben’

It`s Halloween again – bald ist es wieder soweit

happy halloweenDer Halloween-Brauch stammt ursprünglich aus dem keltischen Raum, der sowieso sagenumwoben ist: In der Nacht vom31. Oktober zum 1.November verabschiedeten sich die Druiden vom Sommer und  feierten die Herrschaft des Todesfürsten: Samhain, der während des Winters regiert. Obwohl dieser Brauch aus der Zeit vor Christus stammt, war und ist er immer noch lebendig und wird in mancher Form zelebriert, früher hauptsächlich in Irland. Längst ist er auch ein christlicher Brauch, zum Gedenken an die Verstorbenen. Im 16.Jahrhundert führte die protestantische Kirche den Namen: All Hallowed Evening ein. Daraus wurde Halloween.

In Amerika, wohin der Brauch durch die hohe Zahl der der ausgewanderten Iren kam, wurde das Fest wieder wie ursprünglich gefeiert. Inzwischen modernisiert, hat es sowieso nichts christliches mehr, sondern ist mit der Zeit ein kommerzielles Geschäft daraus geworden.

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Es wird Herbst – auch für Mode, Frisur, Make-up

modeDiesen Herbst gibt es sehr viel Kontraste in der Mode, da wird eine derbe Lederjacke zu einem geblümten Kleide getragen, Karoblazer zu Mini-Strickkleid usw. Es gibt keine einheitliche Ansage, individuelles Kombinieren ist angesagt. Das Deutsche Modeinstitut (DMI) bezeichnet diese Stilrichtung als „Playwear“ auf gut Neudeutsch, oder „Hardwear“ und „Softwear“ für die Kontraste zwischen Rock und Kuscheligem. Übrigens sieht man auch wieder scharf gepolsterte Schultern!

An Farben  sieht man schon viel brombeer, taupe, grau, schwarz und weiß.

Nun zu den Schuhen: Da hat das Deutsche Schuhinstitut (es gibt für alles eine Institution) die beiden P`s proklamiert für die kommende Saison: „Plateau und Profil“. Also Plateaustiefel und sogar Stiefeletten mit derber Profilsohle sind in! Sogar Plateau-Pumps und High Heels im Mix gibt es. Das passt zu der aktuellen Mode, siehe oben, mit einem Wort: Eleganz trifft rustikal, so die Experten. Die Ankle-Boots werden im Gegensatz zum letzten Jahr aber geschnürt.

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Glauben Sie an Amulette?

[ad#block]Beim Stöbern im Internet nach etwas ganz anderem (was ich nicht gefunden habe) stieß ich auf etwas Interessantes, was ich ganz spontan weitergeben möchte. Die Rede ist von den Glücksbringern verschiedener Arten, Amulette, Maskottchen, Steine, oder auch bestimmte Handlungen, Daumendrücken, über die Schulter spucken, usw. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander, helfen sie tatsächlich oder ist es Aberglaube? Oder ist es wie beim bekannten Placebo-Effekt, man muss daran glauben?

Darüber gibt es nun eine Studie, erstellt von Kölner Wissenschaftlern. Sie haben mit ca. 130 Schülern in Experimenten getestet, wie man bestimmte Aufgaben mit oder ohne Glücksbringer bewältigt.

Sie mussten z.B. Golf spielen, einmal mit und einmal ohne Glücksbringer, oder ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren, wobei die Tester einem Teil der Probanden die Daumen drückten und dem anderen nicht. Bei einem dritten Versuch mussten die Studenten ihren eigenen Glücksbringer mitbringen, die Hälfte musste ihn aber abgeben. Sie mussten dabei einen Fragebogen über ihre Selbstsicherheit ausfüllen.

Das verblüffende Ergebnis war, dass diejenigen, die den Glücksbringer bei sich hatten oder denen die Professoren die Daumen drückten, mehr Erfolg hatten. Da sei doch der Glaube ein großer Faktor, der mehr Selbstvertrauen, Zuversicht und mehr Selbstbewusstsein verleiht, zu diesem Fazit kamen die Wissenschaftler. Sie hatten zudem den Eindruck, dass der Glaube an irrationales also folglich durchaus etwas Positives bewirken kann.

Sehr einleuchtend, was die Wissenschaftler noch als Hinweis geben, nämlich dass gerade in unsicheren Zeiten der Aberglaube bei Menschen besonders wächst, da sie das Bedürfnis nach etwas haben, das ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Nun aber auch was zum schönen Gesicht!

[ad#block]Wer möchte nicht einen schönen makellosen Teint haben, nicht nur die Stars! Leider sind wir alle, auch die siehe oben, Stars, so gesegnet von Natur aus. Besenreiser, rote Äderchen,Pickel stören da. Da ist der Griff zum Abdeckstift oder einer entsprechenden Creme vorprogrammiert. Da gab es einen Test der Stiftung Warentest, bei dem je 20 Frauen Abdeckstifte und Cremes jeweils drei Tage lang zu Hause und einmal im Prüfinstitut unter Aufsicht professioneller Tester ausprobiert haben.

Es ging hauptsächlich um die Deckkraft, wie lange sie auf der Haut makellos bleiben oder ob siich etwa in Fältchen absetzen. Die Haltbarkeit war bei manchen Präparaten schon nach sechs Stunden vorbei.

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Eine Hand cremt die andere – auch Hände wollen gepflegt sein

[ad#block]Was müssen unsere Hände nicht alles aushalten! Kälte und Hitze, Schmutz, trockene Luft, Risse und Spuren von Arbeit. Nicht immer ziehen die meisten Handschuhe an, z.B. zur Hausarbeit oder zum Putzen. Dann ist die Haut des Handrückens extrem dünn, wird mit zunehmendem Alter dünner und es treten auch die Adern mehr hervor sowie Altersflecken erscheinen.

Was tun? Der Bundesverband Deutscher Kosmetikerinnen (BDK) rät zu Recht, dass gute Pflege das A und O ist. Nach jedem Waschen, am besten mit milder Seife oder Handwaschöl Eincremen nicht vergessen. Zweimal in der Woche wird ein 15-minütiges lauwarmes Handbad in Oliven- oder Mandelöl empfohlen. Die Wärme öffnet die Poren, die pflegenden Wirkstoffe und Vitamine können besser eindringen. Ein altbekannter Tipp: Einmal in der Woche abends die Hände dick mit Creme einschmieren, dünne Baumwollhandschuhe anziehen und über Nacht einwirken lassen. Man macht es nur meist nicht (ich jedenfalls vergesse es regelmäßig).

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Kevin – nicht allein zu Haus

[ad#block]Eine Studie von Oldenburger Wissenschaftlern für Kinderforschern hatte gezeigt, dass Lehrer Vorurteile gegenüber bestimmten Vornamen hegten. Das ist eigentlich sehr beklemmend, aber wahr.

Für ihre Masterarbeit hat nun eine Studentin mehr als 200 Grundschullehrern die schriftlichen Antworten von Kindern auf Aufgaben aus dem Sachunterricht vorgelegt. Die Lösungen stammten immer von denselben Kindern, trugen aber verschiedene Namen. Die Namen Kevin oder Celina sind leider mit Vorurteilen belastet, während Maximilian und Charlotte irgendwie positiv und adrett klingen. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass es leider so ist, die Bewertungen der Lehrer variierten manchmal um neun Punkte. Das führten die Wissenschaft auch darauf zurück, dass beinbe Notengebung bei offen gestellten Fragen selten objektiv ist. Aber es bewahrheitete sich auch, dass viele Lehrer sich wirklich von den publikumswirksamen Vornamen ein Vorurteil bilden. Oft lassen sie sich von dem jeweiligen Umfeld leiten. Außerdem konnten die Wissenschaftler feststellen, dass Lehrer Jungen mit einem vorurteilbehafteten Namen negativer gegenüber stehen.

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Andere Länder – andere Sitten – auch bei der Schönheit

[ad#block]Eine interessante Studie (gibt es ja für alles und jedes) fand ich, die sich mit den internationalen Schönheitsidealen und der dazugehörigen Schönheitspflege befasst hat. Eine Trendforschungsagentur, die die Aufgabe hat, Beauty-Produkte international auf verschiedenen Märkten zu etablieren, untersuchte, wie sich die Frauen unterschiedlich mit der Pflege befassen.

Jede Nation, so zeigen auch sozialwissenschaftliche Studien, hat ihren eigenen kulturellen Code.

Die Deutsche bleibt gern natürlich, schminkt sich dezent, will nur ihre Persönlichkeit unterstreichen, benutzt auch wenig Parfüm. Sie benötigt nur 30 Minuten am Tag für ihre Körperpflege, Schminken inbegriffen. Die Französin dagegen liebt den verführerischen Duft von Parfüm und verwendet viel Zeit bei der Auswahl. Die Amerikanerin liebt es aufzufallen, wie es dem Naturell entspricht, gut geschminkte volle Lippen, makellose Zähne, für ein strahlendes Lächeln, eben selbstbewusst und freiheitsliebend.

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