Kategorie ‘Frauenleben’

Die neue Herbstmode – kuschelig und farbig

Schon längst ist sie in Schaufenstern und Geschäften zu sehen – die neue Herbstmode. Und nach und nach sieht man die Trends von modebewussten Frauen ausgeführt. Es ist immer ein komisches Gefühl, wenn es so weit ist: Denn die neue Herbstmode kündigt den Winter an. Das ist nun mal so.

Das Schöne dieses Jahr ist, dass die neuen Kollektionen uns mit fröhlichen Mustern und Farben und mit kuscheligen Materialien den Abschied von der warmen Jahreszeit versüßen. Rot ist doch tatsächlich die vorherrschende Herbstfarbe und findet sich in allen erdenklichen Nuancen an Kleidern, Röcken, Schuhen usw. wieder. Da gibt es Kirschrot, Bordeaux, Aubergine – an diesen verführerischen Farben kommt keine modebewusste Frau vorbei. Daneben gibt es Blumenprints und Ringellooks, das gibt gute Laune und lässt sich vielfach kombinieren.

Als Stoff findet frau dieses Jahr Walk in allen Variationen in der Mode. Dieser faszinierende Stoff aus verdichteter Schurwolle ist sowohl schick als auch schmutzabweisend, sowie wind- und wasserfest. Übrigens ein ganz altes Gewebe, das fröhliche Auferstehung feiert. Walkteile lassen sich sehr gut kombinieren. Da ist man auf dem Weg ins Büro, oder beim Herbstspaziergang sowie aber auch in der Stadt immer gut und hip angezogen.

Nicht nur Walk, dieses Jahr sind ohnehin natürliche Materialien der Renner. Beispielsweise kommt Island-Strick ganz groß raus. Weiche Wolle aus artgerechter Tierhaltung ( da wird Wert drauf gelegt) und eine garantiert umweltschonende Verarbeitung machen diese Mode zum Genuss. Auch Tweed ist wieder da, ebenfalls aus Irland, wo er schon seit Jahrhunderten nach alten Handwerkertraditionen herge stellt wird. 

Alos findet sich für die modebewusste Individualstin ein Muster- und Farbenmix sowie die schönen Materialien, dass es ein Genuss ist, sein Outfit diesen Herbst kreativ zu gestalten.

Foto: s. media / pixelio.de

Obst und Gemüse – wann gibt es was?

Eigentlich eine dumme Frage, heutzutage gibt es ja fast alles in den Supermärkten und Gemüsegeschäften das ganze Jahr über. Viele wissen daher fast gar nicht, was wann eigentlich Saison hat!

Eine interessante Aufstellung fand ich neulich, die ích doch gerne weitergeben möchte: Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es immer von hier kommt.)

Januar: Da gibt es Äpfel, Birnen, Chicorèe, Feldsalat, Chinakohl, Radieschen, Rettich, Schwarzwurzel, Grünkohl, Möhen, Lauch, Rote Bete, Weißkohl, Feldsalat, Steckrüben, Wirsing, Knollensellerie, Zwiebeln. Februar: Äpfel, Birnen, Chicorèe, Feldsalat, Chinakohl, Radieschen, Rettich, Schwarzwurzel, Grünkohl, Rotkohl, Möhren, Wirsing, Lauch, Rosenkohl, Weißkohl, Steckrüben, Knollensellerie. März: Äpfel, Spinat, Kopfsalat, Rucola, Gurke, Knollensellerie, Chicorèe, Feldsalat, Chinakohl, Radieschen, Schwarzwurzel, Grünkohl, Rote Bete, Weißkohl, Wirsing. April: Äpfel, die ersten Erdbeeren, Gurken, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rosso und biondo, Mangold, Möhren,Lauch, Radieschen,Rhabarber, Rucola, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Tomaten, Rübstiel. Mai: Erdbeeren, Blumenkohl, Chinakohl, Eisbergsalat, Gurke, Kohlrabi, Spargel, Spinat, Mairüben, Kopfsalat, Lollo rosso und biondo, Radieschen, Rabarber, Rettich,Rübstiel. Juni: Äpfel, Aprikosen, Heidelbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Busch- und Stangenbohnen, Dicke Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Fenchel, Kopfsalat, Möhren, Radicchio, Rucola, Stangensellerie, Zucchini. Juli: Äpfel, Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Rote und schwarze Johannisbeeren, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen,Zwetschgen, Stachelbeeren. Auberginen, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Erbsen, Fenchel,Paprika, Gurken, Kopfsalat, Mangold, Möhren, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rucola, Spitzkohl, Stangensellerie, Tomaten, Zucchini. August: Äpfel, Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen,Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen, Zwetschgen, Preiselbeeren, Stachelbeeren, Tafeltrauben. Auberginen, Blumenkohl, alle Bohnensorten, alle Salatsorten, Brokkoli, Erbsen, Fenchel, Kohlrabi,Kürbis, Mangold, Möhren, Lauch, Radieschen, Rettich, Spinat, Spitzkohl, Stangensellerie. September: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Holunderbeeren, Mirabellen,Pflaumen, Zwetschgen, Preiselbeeren, Tafeltrauben. Auberginen, Blumenkohl, alle Bohnensorten, Brokkoli, Chinakohl, alle Salatsorten, Fenchel, Paprika, Gurke, Kohlrabi, Kürbis, Mangold, Möhre, Lauch, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Spinat, Spitzkohl, Stangensellerie, Tomate, Weißkohl, Wirsing, Zucchini. Oktober: Birnen, Esskastanien, Haselnüsse, Walnüsse, Holunderbeeren, Pflaumen, Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Tafeltrauben. Blumenkohl, Busch- und Stangenbohnen, Brokkoli, Chicorèe, Chinakohl, Fenchel, Paprika, Grünkohl, Gurken, Kohlrabi, alle Salatsorten, Mais, Möhre, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Schwarzwurzel, Weißkohl. November: Äpfel, Birnen,Quitten. Chicorèe, Brokkoli, Chinakohl, Endivien, Feldsalat, Fenchel, Grünkohl, Kohlrabi, Kürbis, Weißkohl, Lauch, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Spinat, Spitzkohl, Stangensellerie, Knollensellerie, Kartoffeln, Wirsing. Dezember: Äpfel, Birnen. Chicorèe, Chinakohl, Feldsalat, Möhren, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Steckrüben, Wirsing, Knollensellerie, Weißkohl.

Foto: Dieter Schütz / pixelio.de

Modemuffel und andere…..

Wieder gab es, wie für fast alles, eine Umfrage: Die Mode! Wer am besten und wer eben nicht gut gekleidet ist, hat eine Umfrage der britischen Suchmaschine Skyscanner herausgefunden. Dafür wurden 12.000 Personen in ganz Europa befragt.

Wer sind wohl die am besten gekleideten Europäer? Es wäre doch fast zu erraten gewesen, natürlich die Italiener. Dann folgen die Spanier, dann natürlich die Franzosen und dann die Dänen (Respekt). Die Deutschen liegen im Mittelfeld. Aber die Schlusslichter bilden die Russen und die Niederländer. Sie bevorzugen nach Ansicht der Tester den Schlabberlook.

Man könne in den Niederlanden täglich die nachlässigst gekleideten Menschen treffen, beispielsweise braune Schuhe zum schwarzen Anzug, Löcher in den Klamotten, abenteuerliche Farben zusammengemixt. Das stört kaum einen, denn die Niederländer gelten als Modemuffel!

Das Ergebnis dieser Umfrage hat allerdings in den Niederlanden heftige Widersprüche ausgelöst, wie den Zeitungen zu entnehmen war. Besonders die Modedesigner wehren sich dagegen .

Zur Rechtfertigung hat , so war zu lesen, eine bekannte Modejournalistin geschrieben, dass das mit dem Calvinismus zu tun hat. Eitelkeit sei danach fast eine Sünde. Alles, was auch nur ein wenig danach aussieht, wird, so wörtlich zitiert „gnadenlos niedergemacht“. (Kann ich kaum glauben.) Also gilt in den Niederlanden das Mittelmaß als richtig.

Ausnahmen der Regel gibt es natürlich, wie überall. Hier wird als Beispiel Sylvie van der Vaart angeführt. Die wird von vielen Niederländern abgelehnt und nicht gemocht, das sie als zu eitel und elegant gilt. Da sei es gut, so heißt es, dass sie in Deutschland, so wie sie erscheint, hier keine Probleme hat.

Aber man sollte das ganze eigentlich nicht zu genau nehmen! Mode ist sehr schön und kann toll aussehen, aber beliebt ist auch hier, was gefällt. (Im Rahmen natürlich!)

Foto: Wolfgang Pfensig / pixelio.de

Diese Falten finden Frauen schön…

Schnell noch ein Wort zur Sommermode: Zweimal war ich auf Jagd nach etwas Sommerlichem, weil ja mal die Sonne heiß schien, und weil ja alles auf Schnäppchenjagd ist! Da habe ich zu meiner Verblüffung festgestellt, dass es stimmt, was ich schon vor einiger Zeit in einer Zeitschrift gelesen hatte, der gute alte Plisseerock ist wieder auferstanden!

Was ist Plissee? Ein Stoff, bei dem die Falten dicht aufeinanderfolgend eingebügelt werden. Entweder in eine Richtung, ich besitze einen Rock, wo sie gegeneinander gebügelt sind. Übrigens seit sage und schreibe 21 Jahren, wadenlang, schwarzer Wollgeorgette mit weißen Punkten. Heißgeliebt und immer noch todschick mit verschiedenen Oberteilen zu kombinieren. Das gute ist, dass man so was nicht bügeln braucht!

Ich habe auch vor einiger Zeit einen Bericht gelesen über einen Plisseehersteller in Köln, der einzige seiner Zunft noch, jedenfalls in dieser Stadt!

Überhaupt erinnere ich mich an Jahrzehnte mit Plisseeröcken, schwarz für festliche Anlässe oder auch farbig. Sie waren unschlagbar und lange immer gut anzuziehen. Dann waren sie „out“, wurden als spießig erachtet, und man sah nur noch ältere Frauen damit.

Aber nun gibt es scheinbar ein Comeback, so sagen die Stylisten. Wenn die Länge des Rockes  und das übrige Outfit dazu passen. Also mindestens knieumspielt, nicht ganz lang. Und man sollte darauf achten, wenn man kräftige Beine oder Knie hat, ob das aussieht. Ich habe das selbst als Problem, notfalls dann doch einen anderen, streckenderen Rock wählen.

Sehr schick sieht man sie dieses Jahr zum Kombinieren mit Oberteilen. Ich erwarb bei einem namhaften Modelabel einen rot-grau-weiß-gemusterten Plisseerock zu einem roten Jäckchen, das ich schon besaß. Danach hatte ich lange gesucht. Auch weiß wirkt gut, habe ich mir sagen lassen, mit farbigem Oberteil.

Man sollte Schmuck dazu tragen, raten die Experten der Modebranche, kann ruhig groß sein, damit er einen Gegensatz zu dem doch klassischen Aussehen des Rockes bildet. Keine Perlenketten! Das sieht wie Queen Elizabeth aus!!

Also, warum nicht mal nach so was Ausschau halten!

Foto: w.r.wagner / pixelio.de

Es grünt so grün…Kräuter, unentbehrlich in der Küche

Frische Kräuter – was gibt es Schöneres, aromatisch und würzig. Sie sind das i-Tüpfelchen in der Küche. Zumal sie viel intensiver würzen als getrocknete. Ich habe etliche Töpfe parat stehen, damit man etwas Frisches zur Speisenzubereitung da hat. Vor allem Basilikum liebe ich, sowie Dill, und gerade habe ich einen großen Topf Rosmarin erstanden.

Wie ich gelesen habe, sind die Gourmets immer mehr auf den Geschmack gekommen, so dass der Markt für frische Kräuter immens wächst. (Wer hat schon einen eigenen Kräutergarten?). Das hat die Stiftung Warentest zum Anlass genommen, Küchenkräuter auf etwa 500 Pestizide zu untersuchen.

Die Tester haben die beliebtesten Kräuter gewählt, nämlich Petersilie, Basilikum und Schnittlauch, aber auch die neueren (eigentlich auch altbekannten) Kräuter wie Rosmarin, Minze und Koriander. Darunter waren sowohl die Kräuter im Topf als auch geschnittene verpackte und tiefgekühlte. (Greife ich auch schon mal darauf zurück, wenn es sein muss.)

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Nagellack – farbig passend zum Outfit

Was mir schon lange auffiel, vor allem bei jungen Mädchen und Frauen, ist die Vielfalt der Nagellacke. Da sieht man blau, grün, alle Arten rot, rosa usw. Vorbei sind die Zeiten, wo es eher unauffällig sein sollte oder einfach rot. Dann kam mal die Welle mit weilackierten Nägeln. Das mache ich auch noch oder einfach hellrosa. Nur die Fußnägel müssen meiner Meinung nach rot sein.

Da fiel mir eine Zeitungsnotiz in die Hände des Interessenverbandes deutscher Farb- und Stilberater. In diesem Sommer ist total in, dass der Nagellack farbig zum Outfit abgestimmt sein sollte. Also am besten stimme die Farbe des Nagellacks mit einer Farbe der Kleidung oder der Accessoires wie Tasche oder Schuhe überein. Da könne es himbeerfarbener Lack zur himbeerfarbenen Hose sein, aber durchaus auch mitgrüner zum mitgrünen Shirt.

In diesem Sommer gäbe es grundsätzlich kein Zuviel in der Farbe, so die Experten. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Man könne durchaus das komplette Outfit in einer einzigen Farbe halten – aber in verschiedenen Tönen, also auch die Nägel mit einbeziehen.

Man kannn auch, wenn man mag, ganz durcheinander, beispielswiese dreierlei Farben zusammen kombinieren. Die Nägel seien immer ein Teil davon.

Eine Nagellackberaterin schwärmt von intensiven Gelb-, Orange-, Grün- und Blautönen, aber auch die klassischen Rottöne sind durchaus gefragt. Die Stilberaterin des Fachverbandes hat besonders die Pastelltöne wie Mintgrün, Zartrosa, Apricot und Himmelblau in den Kollektionen als sehr schön empfunden.

Egal, wofür Ihr Euch entscheidet, es macht einfach mal Spaß, was Neues zu probieren. Dabei sollte man aber zu guter Letzt auch nicht vergessen, dass das alles nur gut an einem schönen Nagel aussieht.

Darum noch ein paar Tipps dazu: Am besten wirken Fingernägel, wenn man ihre natürliche Form nachfeilt. Dabei sollte die Spitze ein Spiegelbild des Nagelbettes sein, so rät die Fachfrau. Dann sollte der Nagel nicht über die Fingerkuppe herausragen. Was mir neu war: Farbige Lacke wirken auf kurzen Nägeln am besten. (Wieder was gelernt!) Lange Krallen seien sowieso nicht in, wusste ich auch noch nicht. Dafür sehe ich in letzter Zeit viele, vor allem junge Damen, mit eckig gefeilten Nägeln, hell lackiert.

Egal wie, viel Spaß in diesem Modesommer!

Foto: Rolf Handke / pixelio.de

Nochmals: Es saugt den Staub – Staubsauger im Test

Vor kurzem sah ich im Fernsehen, wie die Staubsauger-Roboter rumkreisen und die Wohnung reinigen. Ich war schon sehr erstaunt, ob das wirklich so geht. Da kam mir eine Meldung der Stiftung Warentest gerade recht. Die haben natürlich auch diese Geräte getestet: Dabei wurde festgestellt, dass sie zwar Krümel aufnehmen, aber beim Staubaufnehmen, beispielsweise aus Teppichen, reicht es nicht für die Tiefe. Da sollte man doch lieber mal wieder selbst den Staubsauger zur Hand nehmen. Man muss ja nicht gerade den Hund mit aufsaugen!!

Ich hatte schon letztes Jahr über einen Test geschrieben, aber nun haben die Warentester wieder zehn energiesparende Staubsauger getestet, da ist es doch sicher von Interesse, was dabei als neuestes herausgekommen ist!

Bosch, Miele und Siemens haben schon im vergangenen Jahr mit anderen Modellen gute Tests erbracht, jetzt ist auch ein Philipps-Sauger vorn mit dabei. Hoover und Samsung waren in der Saugleistung nicht so gut im Test. Sie haben eine Staubbox, während die anderen noch wie vor mit Staubbeuteln arbeiten. Die Box-Sauger kamen nicht so gut weg, da sie den Staub aus den Ritzen und auch vom Teppich nicht so gut aufnehmen. 

Mit Hartböden kommen die meisten Geräte besser zurecht. Für Allergiker ist außerdem noch wichtig, dass der Feinstaub auch wirklich im Gerät bleibt und nicht etwa mit der Abluft wieder in den Raum gelangt. Das sei bei fast allen Staubsaugern sehr gut gelöst.

Dann ging es den Testern auch um die Haltbarkeit. Es wurde dabei ein Motordauertest durchgeführt, der über 600! Stunden ging, sowie Stoß- und Fallprüfungen durchgeführt. Viele schafften dabei die Bestnote! Lediglich der Eio, Samsung und Thomas schaffte befriedigend, da am Ende des Test die Kohlebürsten abgenutzt waren. Bei Hoover war die Kabelaufwicklung defekt.

Wer genau nachlesen möchte, im April-Heft von Stiftung Warentest und natürlich im Internet: www.test.de/staubsauger.

Foto: Mieter/pixelio.de

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