Kategorie ‘Frauenleben’

Andere Länder – andere Sitten

Andere Länder, andere Sitten – ein altbekanntes Sprichwort. Hier geht es diesmal nicht um Gebräuche, sondern andere Kleidungssitten. Es wäre schön, wenn man nicht nur in fernen Länderen am Strand liegt, sondern auch sich bemüht, etwas von Land und Leuten kennen zu lernen.

Da gibt es die Internationale Tourismus-Börse in Berlin, wo man von Reiszielen und Urlaubsmöglichkeiten in aller Welt erfahren kann. Dort gibt es auch einen Basar, wo die Besucher landestypische Kleidungsstücke anschauen können. So kann man sich auch einen Eindruck machen von den Gebräuchen und der Kleidungskultur fremder Länder.

Bekannt ist für uns der Kimono aus Japan. Er heißt übersetzt Anziehsache. Es besteht aus den Wörtern kiru, anziehen und moni, Ding. Der Kimono ist ein traditonelles japanisches Kleidungsstück, das durch eine breiten Gürtel, Obi, zusammengehalten wird.

Der Sari ist eine Art Tracht, die Frauen in Indien, Nepal und Pakistan schon vor Jahrtausenden trugen. Auch heute wird der Sari noch viel getragen. Er besteht aus einem fünf bis neun Meter langen Tuch, an dessen Ende oft eine Schmuckborte ist. Meist ist er Sari fußbodenlang, der Rücken ist unbedeckt. Es ist unterschiedlich, wie er getragen wird. Das wird von Region zu Region anders praktiziert.

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Liebe im Büro…..Gut oder nicht gut?

Wie oft ist es schon passiert, dass sich zwei Menschen am Arbeitsplatz gefunden haben, es muss ja nicht unbedingt ein Büro sein. Da ist die Weihnachtsfeier, Betriebsausflug oder einfach die tägliche Nähe, die den Funken überspringen lassen können.

Dabei ist gerade das Büro eine der größten Kontaktbörsen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Kaffeeherstellers Jacobs verliebt sich jeder zehnte Deutsche bei der Arbeit. Nur im Freundeskreis oder beim Ausgehen findet man noch eher einen Partner.

Dabei ist es in Deutschland oft verpönt, als Paar beim gleichen Arbeitgeber zu arbeiten, so sieht das auch ein bekannter Psychologe. Denn durch viel Privates während der Arbeit kann es zu einem Leistungsabfall kommen. Aber genau gesagt, nicht nur bei dem Pärchen, auch der Rest des Teams ist oft betroffen. Sei es, dass man viel Zeit mit Beobachten und Klatscherei verbringt, oder sind da manche neidisch?

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Rund und gesund – Klöße, Knödel u. Co.

Noch ist ja kaltes Wetter für was Leckeres und Deftiges. Eben für Klöße, Knödel usw. Sie schmecken aber immer, nicht nur zur Martinsgans. Es gibt so vielerlei Möglichkeiten der Zubereitung, die auch gar nicht so kalorienreich sind, wie manche meinen. Früher gehörten sie zu jedem guten Sonntagsbraten. Jede Region hatte und hat ihre ganz speziellen Klöße (Thüringer-) oder eben auch Knödel (Leberknödel, Serviettenknödel).

Ob herzhaft oder süß, wie die wunderbaren Marillenknödel oder die Pflaumenklöße meiner Mutter, sie sind eben immer lecker. Meine Familie ist jederzeit für ein gutes Knödelessen zu haben. Und Tradition ist bei der Herbstkirmes in unserer Region, einen dicken Germknödel mit Mohn bestreut und mit Vanillesoße zu bewältigen.

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Bunte Vielfalt – Colorwaschmittel im Test

Was nimmt man nur, wenn man im Kaufhausregal alle die bunten Flaschen sieht? Für Feines, für Schwarzes, für Weißes, für Farbiges, die Auswahl ist groß.

Das hat auch die Stiftung Warentest nicht ruhen lassen und gibt einen aktuellen Testbericht heraus. Das verblüffende Fazit ist, dass ein gutes Colorwaschmittel noch immer mehr Vorteile bietet als die Spezialisten für Schwarzes und Feines usw. Beispielsweise die Mittel für Schwarzes sollen die dunklen Farben länger leuchten lassen. Auch da hat sich gezeigt, dass die Spezialprodukte für Schwarzes den Farbton nicht besser erhalten als ein Colorwaschmittel.

Verglichen wurden zehn flüssige Colowaschmittel, fünf Fein- und vier Schwarzwaschmittel. Das beste Colorwaschmittel ist schon das teure Persil-Color-Gel für 27 Cent pro Waschgang. Dann kommen aber die Handelsmarken Netto, Edeka und Aldi. Die Marken hiervon waschen fast so sauber wie Persil, kosten aber nur 13 Cent pro Wäsche. Dabei schonen sie die Farben genau so gut.

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Mit George im Pool – das wärs!!

Da kam das Unternehmen Payback auf die sinnige Idee, einmal nachzufragen, mit wem vor allem die weiblichen Zeitgenossen mal in Urlaub fahren würden! 700 Kundinnen wurden befragt, hier die begehrtesten Plätze:

Es war nicht schwer zu erraten, aber am liebsten würde frau mit George Clooney!! im Pool baden, also Urlaub machen. 19 Prozent der Befragten waren dafür (ich kann sie voll und ganz verstehen!!!). Aber tröstlich für Normale: auch 19 Prozent würden mit Barack Obama gern verreisen (kann ich auch verstehen).

An zweiter Stelle kommt Matthias Schweighöfer, den ziehen 13 Prozent vor (vielleicht die jungen Mädchen?), aber auch 13 Prozent fühlen sich von Sean Connery angezogen, um einen Urlaub zu verbringen (Da vielleicht die gestandenen Weibsbilder!).

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Farbige Blüten fürs Wohnzimmer……

Wer wartet nicht allmählich auf das Ende des Winters!! Auch wenn er in vielen Teilen Deutschlands nicht so schlimm war wie vor einigen Jahren, ist es doch bald genug. Zwei sehr schöne sonnige Tage gab es gerade mit zaghaft warmen Sonnenstrahlen und in die Welt linsenden Schneeglöckchen. Die Haselnusskätzchen sind schon lange dabei, die Welt zu erkunden.

Da kommt eine Umfrage gerade recht, die vom Statistischen Landesamt durchgeführt wurde. Sie hat ermittelt, welche blühenden Zimmerpflanzen in Nordrhein-Westfalen am häufigsten angebaut werden. Das heißt, dass das auch den Grad der Nachfrage zugrunde liegen hat. Aber es wird nicht nur in NRW so sein, etwas Blühendes haben alle überall gern im Wohnzimmer. Besonders, wo draußen ja noch nichts Frühlingsmäßiges blüht.

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Auf großem Fuß…..

Schuhe kaufen ist nicht so einfach, viele tun sich schwer damit. Es ist nicht nur die Qual der Wahl, sondern es ist auch manches zu beachten. Dass man sich im Schuh wohlfühlt, bequem und doch modisch darin geht und vieles mehr.

Dabei sollte man auch daran denken, dass sich unsere Füße im Laufe des Lebens verändern. Darum sollte man lieber vorher nachmessen lassen. Ich habe beispielsweise glatt ein bis zwei Nummern größere Schuhe nötig als vor etlichen Jahren. Ein passender Schuh ist etwa 12 mm länger als der Fuß. Wird der Fuß beim Gehen belastet, weitet er sich in der Länge. Also ist es richtig, wenn die Verkäuferin rät, bei der Anprobe ein bisschen umherzugehen. Das Problem ist, zu kleine Schuhe drücken und führen zu Fehlstellungen. Zu große Schuhe führen dazu, dass sich die Zehen verkrampfen.

Wann sollte man Schuhe kaufen? Fachleute raten, in der Mittagspause! Um die Mittagszeit sind unsere Füße nämlich gerade richtig, denn abends sind sie oft angeschwollen. Grundsätzlich gilt, Schuhe in der Tageszeit zu kaufen, zu der man sie tragen möchte. 

Da kommt die Fachfrau zum nächsten Punkt: Für einen Tanzabend sind hohe Absätze o.k. Ein altes Sprichwort sagt: “ Je höher der Absatz, desto schöner der Abend.“ Das ist auch so in Ordnung, wenn man sich darin wohlfühlt. Aber im Alltag und auf Dauer sollte man mit seinen Fersen nicht so hoch hinaus wollen. Am gesündesten sind Absätze nicht höher als zwei cm. Sonst, so wird gewarnt, verkürzen und verdicken sich Achillessehne und Wadenmuskeln. Die Folgen sind Schmerzen beim Gehen.

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